Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Hemmungslos: 9. und 10. Teil: Septembersonne am Fluss und eine Cruisingrunde (German Edition)

Hemmungslos: 9. und 10. Teil: Septembersonne am Fluss und eine Cruisingrunde (German Edition)

Titel: Hemmungslos: 9. und 10. Teil: Septembersonne am Fluss und eine Cruisingrunde (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Gay S. Hunter
Vom Netzwerk:
in mein gieriges Loch. Meine Säfte brodelten. Nun griff seine zweite Hand an meine Eier, die er sanft massierte. Dann griff er fest zu und zog mir den Sack nach unten. Ich platzte bald vor Lust. Ein kurzer, aber heftiger Schmerz begleitete sein Eindringen, denn diese bestimmt 18 mal 6 waren schon eine heftige Sache. Er zog erneut an meinem Sack und gab mir nun die volle Länge seines Kolbens zu spüren. Er hielt kurz inne, um mir in den Nacken zu hauchen. Dann begann er mit sanften und langen Stößen seinen Fick. Immer wieder zog er seinen Kolben ganz aus mir heraus und stieß ihn dann wieder heftig in einem Ruck rein. Jan erhöhte das Tempo, um wieder langsamer zu werden. Er griff nun wieder an meine Brust. Ich stöhnte laut auf und keiner von uns dachte daran, dasa man uns Draußen hören konnte. Jan fickte wie in Extase. Mein geiles Loch war am Glühen. Ich spürte, wie Jan erzitterte. Mit einem Mal gab er mir einen festen Klaps auf den Arsch und erschauderte wild. Mit einem wilden Schrei gab er nun seinen Saft frei, der in mehreren Schüben meinen Arsch füllte. Er japste und keuchte. Immer wieder zuckte er. Er blieb so lange in mir, bis sein Schwanz schlaff aus mir herausglitt.
    Er drehte mich um und nahm meinen Schwanz in den Mund. Mit nur wenigen, aber wilden Stößen entleerte ich mich in Jan´s Rachen. Er musste fest schlucken, denn ich hatte noch einiges im Sack. Mein Samen strömte in großen Schüben heraus. Dann gab Jan meinen Schwanz frei und stand auf. Er schaute mir tief in die Augen und setzte zu einem Zungenkuss an. Mein Sperma wurde dabei in unseren Mündern getauscht.
    "Schön", sagte ich und nahm Jan in den Arm und drückte ihn an mich. "Dich musste ich einfach haben", murmelte Jan und grinste.
    Wir zogen uns wieder die Hosen hoch und ich verließ den Laster. "Bis dann mal", sagte ich nur und schloss meinen BMW auf. Ich war noch ein wenig benommen, denn einen so heftigen Abgang hatte ich schon lange nicht mehr gehabt. Heute Nacht würde ich gut schlafen. Und vielleicht auch davon träumen, bald den Richtigen an meiner Seite fürs Leben zu finden.
     
     

In den Büschen am Isarufer
     
    An einem sonnigen Tag Mitte September fuhr ich mit dem Rad von meiner Wohnung in München Neuhausen an die Isar; vielleicht ergab sich ja auf der Insel am Flaucher etwas.
    Als ich dort ankam, sah ich, dass nur vereinzelt ein paar Typen unterwegs waren. Ich suchte mir einen Liegeplatz, der von allen Seiten mit Büschen eingewachsen war, zog mich aus und legte mich auf mein Handtuch.
    Ich zündete mir einen Joint an und zog den aromatischen Rauch in meinen Lungen. Ein angenehmes Prickeln durchlief meinen Körper und mein Schwanz wurde steif von dem Gedanken an geilen Männersex.
    Ich genoss die vereinzelten Sonnenstrahlen auf meiner Haut und meinte ab und zu ein Rascheln im nahen Gebüsch zu hören, konnte aber niemanden sehen.
    Mit der Zeit wurde es mir langweilig, Ich wartete bis die Wirkung des Joints etwas nachgelassen hatte, zog nur meine Schuhe an und verließ meinen Platz.
    Ich streunte am Ufer entlang, vorbei an menschenleeren Badebuchten und nach einigen Minuten sah ich von weitem einen Mann.
    Er war etwa Mitte 40, braungebrannt mit Schnauzer, er war nackt und an den Bewegungen seiner Hand sah ich, dass er seinen Schwanz wichste.
    Als er mich bemerkte hielt er kurz inne, wir musterten uns gegenseitig, dann fing er wieder an zu wichsen.
    Auch ich bearbeitete jetzt meinen schnell steif werdenden Schwanz.
    Vorsichtig schaute ich in alle Richtung, aber außer uns war kein Mensch zu sehen.
    Ich drehte mich zur Seite, damit er meinen Schwanz richtig sehen konnte. Langsam kam er auf mich zu und auch ich bewegte mich langsam in seine Richtung.
    Nach einigen Minuten stand er schließlich neben mir, wortlos umfasste er meinen Schwanz und wichst ihn. Wie elektrisiert stand ich da und beobachtete wie er die Vorhaut meines Schwanzes vor -und zurückschob. Ich stöhnte leise vor Geilheit und mit einer Kopfbewegung deutete er mir, ihm zu folgen.
    Er verschwand in einem, von außen uneinsehbaren Gebüsch, in das ein Gang hineinführte. Ich folgte ihm tief in das Innere des grünen Ganges.
    Sogleich fing er wieder an meinen immer noch steifen Schwanz zu wichsen, dann bückte er sich und seine Lippen umschlossen meinen Steifen. Er leckte und saugte abwechselnd meine Eichel und meinen Schaft s gecshickt, dass ich meinte vor Lust vergehen zu müssen. Ich schob ihn sanft zurück, um nicht sofort in seinem Mund zu

Weitere Kostenlose Bücher