hielt nun meinen Kopf mit seinen Händen fest und schob mir seine gewaltige Latte immer wieder tief in den Mund. Er steigerte das Temp und rammelte wie ein Tier in meine Kehle. Ich hielt ihn im Mund und bald stöhnte er laut auf.
Sein Schwanz pochte und zuckte und schon schoss der erste Samenstrahl tief in meine Kehle hinein. Ich schluckte und wieder füllte er meinen Mund mit seiner Sahne. Ich schmeckte sein Sperma und schluckte erneut. Doch dann kam ich mit dem Schlucken nicht mehr nach. Das Sperma rann aus meinen Mundwinkeln und sein Schwanz rutschte heraus.
Sofort nahm er seinen Ständer, rammte ihn mir wieder in den Mund und ich holte mir auch den Rest des Spermas aus seinem Rohr.
Der Mann hinter mir wurde von diesem Anblick scheinbar voll angetörnt und stieß jetzt wie wild in mich hinein. Sein Stöhnen wurde immer lauter und er schrie auf: “Ja, ja, …jetzt,……ahhh,……aaaaahhhhh…..
Er spritze ab und feuerte tief in mich hinein. Während er seinen Kolben noch immer fest in mich rammte, umfasste er meinen Schwanz und wichste ihn kräftig. Jetzt, endlich kam es auch mir.
Ich stöhnte und keuchte, mein Kopf schien zu explodieren: „Ooooohhhhhaaaahhhh……“ Ich spritzte ab, wobei mich mein Hintermann noch immer wichste. Mein Samen spritzte in hohem Bogen auf mein Handtuch - immer wieder schoss eine heiße Ladung heraus.
Als sich der letzte Samenstrahl aus meinem Schwanz herausgequält hatte, presste der Typ noch einmal meinen Prügel und quetschte auch den letzten Tropfen heraus.
Dann zog er langsam seinen Schwanz aus meinem geweiteten Loch heraus. Ich sah, wie er den Gummi ins Gebüsch schleuderte und sich hastig anzog.
Kurz darauf verabschiedeten sich die beiden Männer von mir und ich legte mich erschöpft auf mein Badetuch.
München zeigte sich an diesem Septembertag auch am Nachmittag noch von seiner allerbesten Seite: Der Himmel war blau und nur einige weiße Schönwetterwolken zogen über die Stadt. Weiß-blaues Kaiserwetter.
Heute Abend wollte ich noch auf zum Münchener Oktoberfest. Dort gibt es im Bierzelt „Bräurosl“ seit Jahren einen Männertag – und der war heute!
Ich hatte mich schon lange auf diesen Tag gefreut. Ich duschte ausgiebig und blieb bis zum frühen Abend auf meiner Dachterrasse, um Sonne zu tanken. Dann zog ich meine Krachlederne an. Dazu ein hellblaukariertes Hemd, das ich weit aufgeknöpft ließ, damit man(n) meine Brustmuskeln sehen konnte. Die Farbe passte hervorragend zu meinen Augen. Unterwäsche trug ich nicht. Die war heute hinderlich. Als ich über die Theresienwiese lief, tauchte ich in die Fröhlichkeit und Ausgelassenheit des Oktoberfestes ein. Die Fahrgeschäfte spuckten lachende Menschen aus und es roch nach Mandeln. Überall blickte man in fröhliche Gesichter. So gegen Vier kam ich am Bräurosl-Zelt an und schaffte es auch ins Zelt hinein gekommen – ohne Reservierung.
Den Türsteher Peter von der Security kannte ich aus der schwulen Sauna, so dass es ein Leichtes war hinein zu kommen.
Peter zwinkerte mir anzüglich zu und meinte: „Dafür hab´ ich aber was gut – was Großes, Festes“. "Anders habe ich es auch nicht", lächelte ich zurück. "Bis später – und Danke“.
In der alten Lederhose zeichneten sich noch mehr Details von meinem Körper ab. Ich hatte mich überall gründlich rasiert, so dass ich das Leder der alten, knielangen Trachtenhose direkt an meinen empfindlichsten Stellen spürte…
Das machte mich an! Ebenso das nur mit Männern voll gestopfte Zelt. Typen, die hier das gleiche suchten wie ich – Lust, hemmungslos! Also beste Gelegenheiten!
Und wer weiß – vielleicht ist ja mein Taumprinz darunter! Frösche hatte ich schon genug geküsst!
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Texte: © Copyright by Thomas Weisse,
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Tag der Veröffentlichung: 13.04.2013
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