Herbstmagie - Roberts, N: Herbstmagie - Savor the Moment (Bride Quartet 3)
Ihrem Haar.«
»Ja. Sie sind sehr gut, oder?«
»Das ist unsere Aufgabe. Den Tag so auf Sie maßzuschneidern, dass er widerspiegelt, was Sie sich am meisten
wünschen, wer Sie sind, jeder für sich und beide füreinander. Sie wollen es nicht förmlich, sondern sanft und verträumt. Weder zeitgenössisch noch altmodisch. Sie wollen etwas, das Sie sind, und wenn Sie zum Altar schreiten, soll ein Bluegrass-Trio spielen.«
»Never Ending Song Of Love«, warf Wyatt grinsend ein. »Haben wir schon ausgesucht. Wird Ihre Blumenkünstlerin mit uns zusammenarbeiten, nicht nur in Sachen Hochzeitsdekoration, sondern auch bei den Sträußen und alledem?«
»Bei jedem einzelnen Schritt. Alles dreht sich nur um Sie und darum, den perfekten - oder sogar zu perfekten - Tag für Sie zu gestalten«, sagte Parker mit einem Lächeln für Deeanne.
»Der Teich gefällt mir sehr«, murmelte Deeanne, als sie sich von der Terrasse aus umschauten. »Mir gefällt das Bild, das Sie gerade in meinem Kopf gemalt haben.«
»Weil es dir entspricht, Liebes.« Karen Bliss nahm die Hand ihrer Tochter. »Das bist ganz du.«
»Tanz auf dem Rasen?« Wyatts Mutter warf einen Blick herüber. »Auch ich habe mir die Webseite angesehen, und ich weiß, dass Sie einen fantastischen Ballsaal haben. Aber vielleicht könnte auch hier draußen getanzt werden.«
»Auf jeden Fall. Entweder oder. Auch beides wäre möglich, ganz wie Sie wollen. Wenn Sie interessiert sind, können wir einen Termin für eine komplette Beratung vereinbaren, zusammen mit meinen Partnerinnen. Dabei könnten wir diese Punkte und weitere Details besprechen.«
»Was hältst du davon, wenn wir uns auch den Rest noch anschauen?« Wyatt beugte sich herab, um Deeanne auf die Schläfe zu küssen.
Um halb fünf saß Parker wieder an ihrem Schreibtisch und überarbeitete Tabellen, Diagramme und Terminpläne. Als Zugeständnis daran, dass dies für heute die letzten Arbeiten waren, hing ihre Kostümjacke über ihrer Stuhllehne, und ihre Schuhe standen unter dem Schreibtisch.
Sie schätzte, dass sie noch eine weitere Stunde mit dem Papierkram verbringen musste, und entschied, dass es ein herrlich lockerer Tag gewesen war. Der Rest der Woche drohte wahnsinnig stressig zu werden, doch mit ein bisschen Glück würde sie heute gegen sechs bequeme Klamotten anziehen, sich ein Glas Wein gönnen und sich sogar hinsetzen können, um etwas zu essen.
»Hm?«, machte sie, als es an ihrem Türrahmen klopfte.
»Hast du einen Moment Zeit?«, fragte Mac.
»Sogar mehrere. Du kannst einen davon haben.« Parker schwang auf ihrem Drehstuhl herum, während Mac zwei Einkaufstüten hereinschleppte. »Ich hab dich heute Morgen im Fitnessraum vermisst, aber ich sehe, dass du weiter Gewichtheben trainiert hast.«
Grinsend beugte Mac den Arm. »Ziemlich gut, was?«
»Du bist ein Muskelprotz, Elliot. Bis zum Hochzeitstag hast du echt Wahnsinnsarme.«
Mac sank auf einen Stuhl. »Ich muss doch dem Kleid gerecht werden, das du für mich gefunden hast. Hör mal, ich habe geschworen, dass ich weder die Verrückte Braut noch die Verheulte Braut noch irgendeine andere Nervige Braut werde, aber bald ist es so weit, und ich brauche einfach etwas Zuspruch von der Göttin aller Hochzeitsplanerinnen.«
»Alles wird perfekt und genau richtig.«
»Ich hab mich in Bezug auf die Musik für den ersten Tanz noch mal umentschieden.«
»Das macht nichts. Das kannst du noch bis zum Countdown ändern.«
»Aber es ist symptomatisch, Parks. Ich kann nicht mal bei etwas so Banalem wie einem blöden Musikstück bleiben.«
»Es ist ein wichtiges Stück.«
»Nimmt Carter Tanzstunden?«
Parker machte große Augen. »Warum fragst du mich das?«
»Ich wusste es! Gott, das ist so süß. Du hast Carter dazu gebracht, Tanzstunden zu nehmen, damit er mir bei unserem ersten Tanz nicht auf die Füße tritt.«
»Carter hat mich gebeten, das zu arrangieren - als Überraschung. Also verdirb sie ihm nicht.«
»Das macht mich ganz sentimental.« Macs Schultern hoben und senkten sich mit einem glücklichen Seufzer. »Vielleicht kann ich bei keiner Entscheidung bleiben, weil ich ständig sentimental werde. Aber egal. Heute Nachmittag hatte ich das externe Shooting.«
»Wie ist es gelaufen?«
»Genial. Die sind so süß, dass ich sie beide heiraten wollte. Auf dem Heimweg hab ich dann was Dummes gemacht. Ich bin in die Schuhabteilung von Nordstrom gegangen.«
»Was ich mir - schlau, schlau - aufgrund der Einkaufstüten schon gedacht
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