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Highland Secrets 2

Highland Secrets 2

Titel: Highland Secrets 2 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Elena MacKenzie
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nicht. Bei jedem Wort, das er gesagt hatte, hatten meine Augen auf genau diesen Lippen geklebt und sich gewünscht, dass er genau das tun würde. War ich denn verrückt geworden? Aber wäre es nicht schön, diesem ganzen Irrsinn für einen Augenblick entschwinden zu können? Alles in mir schrie danach, meinen Widerstand aufzugeben.
    Ians Gesicht näherte sich meinem und ich erstarrte. Mit meiner freien Hand drückte ich genau in dem Moment gegen seine Schulter und hielt ihn auf, als er meine Lippen streifte und sein heißer Atem auf meine Wange traf. »Bis hier hin und nicht weiter!«, knurrte ich.
    Mit gerunzelter Stirn sah Ian mich herausfordernd an. »Noch immer kratzbürstig?«
    »Oh ja«, sagte ich drohend. »Und in der Lage dazu, dir die Eier abzureißen, wenn du auch nur einen Millimeter näher kommst.«
    »Was willst du dagegen unternehmen«, flüsterte Ian und sein Blick brannte sich in meinen. Er schob seinen Körper so unerwartet über meinen, dass ich nicht reagieren konnte. Hätte ich auch nur geahnt, dass er das vorgehabt hatte, ich hätte ihm meinen Oberschenkel zwischen die Beine gerammt. Stattdessen wand ich mich unter ihm, was ihn nur dazu brachte, heiser zu lachen. Seine Härte lag schwer auf meiner Hitze und leerte meinen Verstand. Ich musste mich zwingen, still zu halten, um mich nicht an der Naht seiner Hose zu reiben.
    Und dann war da sein arrogantes Verhalten, das mich so wütend machte, dass ich die Nägel meiner freien Hand in die Haut seines Oberarms trieb. Zischend zuckte er zurück. Sein Blick verfinsterte sich für einen Augenblick.
    »Du willst also kämpfen?« Er zerrte sich meine Hand vom Körper und drückte sie über meinem Kopf auf die Matratze. Sein Unterleib spannte sich an und presste mich noch tiefer ins Bett. Dabei drückte sich seine Erektion gegen meine Klitoris und schürte die Hitze, die sich zwischen meinen Beinen entwickelt hatte, noch an. Wie konnte mein Körper mich so verraten? Das hier durfte nicht sein. Aber die Blitze, die durch meinen Unterleib schossen, sagten etwas anderes. Sein harter, muskulöser Körper auf meinem. Es fühlte sich so richtig an. Obwohl alles in mir mich hiervor warnte.
    »Ian, geh runter von mir«, flehte ich, aber selbst er bemerkte, dass es nicht das war, was ich wollte. Ich wollte mehr von ihm spüren.
    »Du willst doch gar nicht, dass ich aufhöre. Warum belügst du dich selbst?«
    »Und ob ich das will«, sagte ich keuchend und hob mein Becken, noch bevor ich es verhindern konnte. Diese Bewegung sorgte dafür, dass ich mich an ihm rieb und in Ians Augen blitzte pures Verlangen auf. Er drückte seine Härte gegen mich und ich konnte gerade noch so ein Stöhnen unterdrücken.
    »Sag, dass ich weitermachen soll!«
    »Darauf kannst du lange warten.«
    »Ich hab mir fast gedacht, dass du nie mutig genug sein würdest, deine kleinen Fantasien wirklich wahr werden zu lassen.«
    »Nicht mutig genug? Und ob ich es wahr lassen werden würde. Aber nicht gerade mit dir.«
    Lachend rieb Ian sich ein weiteres Mal an mir und alles in mir zog sich verlangend zusammen. »Ich wette, dass du im wahren Leben viel zu prüde bist, um so hemmungslos zu sein. Deswegen lebst du deine dunkelsten Wünsche in Geschichten aus.«
    »Das stimmt nicht. Und wie ich hemmungslos sein kann. Ich hatte unzählige Male hemmungslosen Sex.« Und nicht ein einziges Mal hatte mich so sehr erregt, wie dieser kleine Zweikampf mit Ian. Ich strampelte unter ihm und er wandte nur noch mehr Kraft an, um meinen Körper unter seinem festzuhalten.
    »Wir werden wohl nie erfahren, ob das stimmt«, sagte er und sah mich herausfordernd an. Sein Blick war auf meine Lippen gerichtet. Mir stockte der Atem. Würde er mich küssen? Ich versteifte mich und runzelte warnend die Stirn.
    Er umschloss meine Handgelenke fester mit seinen Händen, dabei drückte sich meine Handschelle schmerzhaft gegen meine Knöchel. Ich sog die Luft zischend ein. »Du tust mir weh.«
    Ian legte den Kopf schief und kniff die Lippen aufeinander. »Du tust mir auch weh. Du treibst mich in den Wahnsinn.« Er lockerte seinen Griff.
    »Hat der arme Junge Samenstau?«, neckte ich ihn.
    Er drückte seine Erektion gegen meine Hitze. »Als ob du das nicht wüsstest.« Sein Atem ging keuchend. Bei jedem Atemzug drückte sich sein Oberkörper gegen meine Brüste, rieb an meinen Brustwarzen und brachte mein Innerstes zum Klingen. Er hatte recht. Ich wollte ihn. Ich sehnte mich danach, dass er das Feuer, das er mit seinem Körper

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