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Hilfe, meine Frau geht fremd!

Hilfe, meine Frau geht fremd!

Titel: Hilfe, meine Frau geht fremd! Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sunny Munich
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um sich auszuziehen. Dabei beobachtete er voller heißer Gier, wie Schlieben die dralle Blondine weiter streichelte und ihren Körper küsste.
    Der Russe schritt nun zur Tat, kniete sich auf das Bett und gab Schlieben mit einer Geste zu verstehen, sich ebenfalls auszuziehen.
    Anna tobte mittlerweile geradezu auf dem Bett herum. Sie gab brünstige Laute von sich, streckte dem großen Mann verlangend beide Hände entgegen und spreizte schamlos die Schenkel, um ihm ihr nacktes blondbehaartes Geschlecht anzubieten.
    „Fick mich endlich... fick mich... stoß mich... mach mit mir, was du möchtest, mein starker russischer Stier.“
    Ihr Verstand und alle ihre Sinne wirbelten in Ekstase und lustvoller Leidenschaft durcheinander. Lodernde Glut durchraste immer wieder ihren überhitzten Leib.
    Die flinke Zunge von Alexej fachte diese Feuer zu einem wahren Vulkan an. Anna ließ ihre Arme ziellos auf dem Bett herumwirbeln, ihre Hüften zuckten heftig, ihre nassen Schamlippen drängten längst schon gegen die empfindliche Haut ihrer Oberschenkel.
    Sie wollte nun endlich den Mann spüren.
    Eigentlich war ihr egal, wer sie jetzt vögelte. Sie brauchte nur einen Schwanz, einen Mann, egal wer oder was, denn sie hätte sich von jedem besteigen lassen.
    Sie seufzte selig, als sie merkte, dass sich der hungrige Männermund verlangend ihrer Liebesgrotte näherte.
    Nach kurzer Zeit lag sie halb betäubt auf dem zerwühlten Bett und überließ sich der süßen Qual, die Alexej nun mit raffinierten Leckereien bei ihr auslöste. Die junge Frau brannte vor Wollust lichterloh!
    „Oooooohhhh... du... du bringst mich um den Verstand...“
    Dann erfüllte ihr dumpfes Stöhnen den Raum, während der Russe seinen Angriff auf ihre nasse Vagina fortsetzte. Mit seiner Zunge reizte und erforschte er die intimsten Stellen, er küsste ihre feucht schimmernde Liebesgrotte, er leckte und saugte schier unersättlich.
    Dann verspürte Anna einen kühlen Luftzug.
    Alexej hatte sich zurückgezogen und drehte sich langsam auf dem Bett herum. Schlieben hielt sie jetzt an den Knöcheln fest und hob ihre Beine in die Luft. Das Knarren der Bettfederung und der stoßweise Atem der erregten Blondine waren die einzigen Laute, die im Zimmer zu hören waren.
    Der Russe drehte sich so auf dem Bett herum, dass sich sein gewaltiger Phallus genau über Annas Gesicht befand. Der Mann beugte sich sofort weit und tief nach vorn, und drückte seinen Penis gegen ihre Lippen.
    Anna begriff, was der Mann von ihr forderte.
    Gierig griff sie mit beiden Händen nach dem steifen Glied, dann schlossen sich ihre Lippen um seine Eichel. Während Anna sofort ungestüm zu saugen begann, während sie sich mit geradezu wütender Wildheit seinen Hoden widmete, explodierten immer wieder glühende Feuerwerkskörper der Lust in ihrem Leib.
    Vergeblich versuchte Anna klar zu denken, zu überlegen, was eigentlich hier mit ihr geschah. Aber ihr Verstand weigerte sich einfach, irgendetwas anderes zur Kenntnis zu nehmen, als die ungeheuren Wellen der Lust und Leidenschaft, die ihren Körper immer wieder wie ein Erdbeben erschütterten.
    Als sie spürte, wie sie sich ihrem Höhepunkt näherte, lutschte sie noch leidenschaftlicher an dem harten Schwanz.
    Ihr nackter Körper hob und senkte sich. Ihre Lippen arbeiteten mit fieberhafter Gier. Immer ungeduldiger und ungestümer lutschte sie sich ihrem eigenen heißersehnten Orgasmus entgegen.
    Auch Alexej verlor unter den leidenschaftlichen Angriffen auf sein vibrierendes Geschlechtsteil allmählich die Beherrschung. Er bedrängte mit wahrer Inbrunst Annas wunderschönen Mund.
    Wie lange hatte er von einem solchen Moment geträumt?
    Seine Stoßbewegungen wurden so heftig und stürmisch, dass Anna vollkommen die Kontrolle über ihre aufgewühlten Gefühle verlor.
    Seine imposante Männlichkeit zuckte ungeduldig und wartete nur darauf, das aufputschende Saugen der enthemmten Frau mit einem erlösenden Ausbruch beantworten zu können.
    Dann war es soweit!
    Für beide gleichzeitig setzte der Höhepunkt ein. Anna bemerkte, wie gewaltig er kam, während sie gleichzeitig in kurz aufeinanderfolgenden Schüben explodierte. Ihre ungeheure Spannung machte sich in einer gewaltigen Eruption Luft, die ein unbeschreibliches Feuerwerk grellbunter Blitze und Lichter vor ihren Augen abbrennen ließ.
    Anna konnte nicht im Mindesten abschätzen, wie lange sie in diesem absoluten Erschöpfungszustand verbracht hatte, bis sie aus einem Meer von Geräuschen und Gefühlen die

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