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Hilfe, meine Frau geht fremd!

Hilfe, meine Frau geht fremd!

Titel: Hilfe, meine Frau geht fremd! Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sunny Munich
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dir... Ooooojaaaa... mehr, viel mehr. Mach weiter, mach doch weiter! Fass mich an... Fass mich richtig an! Streichel mich... jaaaaa...“
    Ungeduldig führte das erregte Mädchen die streichelnde Hand zwischen ihre Beine und drückte sich leicht gegen ihren Körper. Zielstrebend suchte Simon nach dem kleinen Kitzler und strich mit einer kaum wahrnehmbaren Bewegung über die empfindliche Stelle.
    Lena kam ein leises, kaum wahrnehmbares Stöhnen über die Lippen. Sie schob ihren Unterleib etwas nach vorn, um Simon zum Weitermachen aufzufordern. Wieder griff er sanft an ihren intimsten Punkt. Ihre Klitoris war fast noch die eines kleinen Mädchens, aber jetzt war sie fest und aufgerichtet vor Erregung. Simon strich mit leichtem Druck darüber und spürte, wie der schlanke Körper der Schwarzhaarigen zu beben begann.
    „Gefällt es dir, wie ich dich streichle, meine kleine, schaumige Fee?“
    „Ohjaaa... ahhh... es ist wunderschön...“
    „Reibst und befriedigst du dich auch gerne in der Badewanne?“
    „Ahh... jaaaa... ich liebe es, mir im warmen Wasser selbst zu besorgen. Aber meine schönsten Höhepunkte bei meiner Selbstbefriedigung erreiche ich, wenn ich jemanden beobachte, so wie vorhin auf den Dachboden... ahhhh... ooooohh... dann reibe ich mich ganz schnell und fest...“
    Die aufkommenden Gefühle verschlugen Lena fast die Sprache. Sie merkte, wie ihre Beine zitterten.
    Simon beschleunigte die Bewegungen seiner Finger zwischen ihren Beinen. Längst war er nicht mehr so vorsichtig wie zu Beginn, aber er achtete sorgsam darauf, dem zarten Mädchen in keinem Fall weh zu tun.
    Seine Hand strich über ihre Scham, den Kitzler, die Innenseiten der Schenkel. Er genoss die weiche, glatte Haut und hoffte, dass er seine eigene Lust noch eine Weile bezähmen konnte.
    Nun wollte er ihr zeigen, welchen Sinnesrausch eine streichelnde Hand an einem Körper entfachen konnte.
    Lena hatte die Augen geschlossen und beugte den Kopf in den Nacken. Ihr Atem ging stoßweise und ganz tief. Plötzlich bäumte sie sich für Simon völlig unerwartet auf, stöhnte sehr heftig und umklammerte seine Schultern mit beiden Armen. Dann presste sie mehrmals hintereinander ihre Schenkel zusammen und erlebte mit zuckendem Körper einen so unglaublich intensiven Orgasmus, dass ihr für Sekunden schwarz vor Augen wurden.
    Simon bewegte seine Hand nicht mehr, ließ sie aber zwischen ihren Beinen und genoss die warmen Tropfen der Lust, die langsam aus ihrer Scham quollen. Er wartete geduldig, bis die Wellen des Orgasmus verklungen waren, dann löste er sich sanft von ihrem zitternden Körper.
    Mit hängenden Armen stand das Mädchen da, hilflos, ergeben und ganz offensichtlich überglücklich. Ihre Augen waren immer noch geschlossen und sie leckte sich unbewusst über ihre trockenen Lippen.
    Ohne Übergang umfasste sie Simons pralles Glied und streichelte es liebevoll. Sie bewegte es nach allen Seiten, zog die empfindliche Haut über die dunkelrote Eichel und betrachtete es so ausgiebig und neugierig, wie ein kleines Kind sein neues Spielzeug. Als sie die feste Stange aus der Hand gleiten ließ, sprang ihr sein Penis wie von einer Feder geschnellt entgegen und zeigte steil auf ihre Brüste.
    Simon merkte, dass er an der Schwelle eines weiteren Höhepunktes stand. Er wusste, dass er jeden Augenblick explodieren konnte. Wenn er sich ergoss, würde sich sein Sperma über ihre schmalen Hände ergießen. Er konnte sich nicht erinnern, schon jemals derartig überreizt gewesen zu sein. Das altbekannte köstliche Ziehen in seinen Lenden verstärkte sich bei jeder Bewegung ihrer sensiblen Finger.
    Lena spielte versonnen mit seinem steifen Penis. Es war kein bewusstes Reizen, dafür hatte sie nicht die entsprechende Erfahrung, aber sie tat automatisch das Richtige. Als sie spielerisch die empfindliche Vorhaut hin und her bewegte, war es plötzlich soweit.
    Simon konnte sich nicht mehr gegen die andrängende Lust wehren und verlor völlig die Beherrschung. Laut stöhnend bäumte er sich auf.
    „Jetzt... jeeeettttzt!“ entfuhr es ihm ganz unbewusst, aber doch mit einer Inbrunst, die er erst unter den streichelnden Händen dieses unschuldigen Mädchens kennengelernt hatte.
    Als Lena wie erschrocken innehielt, schoss es aus ihm heraus!
    Im Moment der Explosion stieß das Mädchen einen spitzen, langgezogenen Schrei der Überraschung aus und zuckte zusammen, ohne jedoch sein Glied loszulassen. Mit großen, ungläubigen Augen starrte sie gebannt auf seinen

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