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Hingebungsvoll

Hingebungsvoll

Titel: Hingebungsvoll Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Natalie Rabengut
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gottverdammten Job‘?“
    „Am besten fragst du einfach sie selbst.“ Vivian gab ihm den Führerschein zurück und setzte sich in den Sessel.  
    „Ich konnte sie nicht wecken, sie wirkte unfassbar müde – und das beim Schlafen!“
    Viv grinste ihn an. „Du Gutmensch. Gibt es irgendeine Frau, die dich nicht um den Finger wickeln kann?“
    Er musterte sie aus zusammengekniffenen Augen. „Wirklich amüsant. Ich habe den Commissioner angerufen und um einen Gefallen gebeten.“
    „Vermutlich eine gute Idee.“ Sie nickte zustimmend. Der Commissioner hatte seinen Spitznamen im Aviditas bekommen, weil er ein ranghoher Polizeibeamter war, der nicht nur legale Informationen beschaffen konnte – und ein gern gesehener Stammgast.
    „Er sagte, es würde nur ein paar Minuten dauern. Ich fühle mich irgendwie schäbig dabei, Isabelle so auszuspionieren.“
    Vivian wollte gerade etwas sagen, da klingelte das Telefon. Dale warf ihr einen vielsagenden Blick zu, dann nahm er ab. Er lauschte eine Weile, sagte ein paar Mal okay und bedankte sich, bevor er auflegte.
    Gespannt sah sie ihn an.
    „Ha, wirklich verrückt. Halt dich fest: Bis vorgestern war Isabelle Personalmanagerin bei Buchhandelskette und hat mit ihrem Verlobten und ihrer Schwester zusammengewohnt. Keine Vorstrafen, keine Auffälligkeiten irgendwelcher Art und ein ausreichend gefülltes Bankkonto.“
    Er schwieg einen Moment und versuchte, sich darauf einen Reim zu machen. Vivian legte den Kopf schräg. „Erster Tipp: Schlimme Trennung?“
    Dale nickte. „Gut möglich. Was mich gerade beruhigt, ist die Tatsache, dass sie zumindest ausreichend qualifiziert ist, um das Alacritas zu führen. Bei den ganzen Neuigkeiten heute, sieht es stark so aus, als könnten wir eine helfende Hand gut gebrauchen, oder?“
    „Das kannst du laut sagen. Du willst ihr den Job also geben?“
    „Ich denke schon. Sie scheint in Ordnung zu sein und konnte sich gegen uns alle durchsetzen. Natürlich werde ich noch mit ihr reden – aber warum sollte ich weiter suchen, wenn sie sich als geeignet herausstellt? Und auf dem Papier scheint sie das zu sein.“
    Vivian nickte und ihre Augen begannen zu funkeln. „Wenn Isabelle noch schläft, können wir die Zeit ja anders nutzen.“ Sie streifte ihr T-Shirt ab und sah Dale auffordernd an.
    Mit einem Grinsen drehte er den Schlüssel im Schloss herum. Viv hakte derweil ihren BH auf und das zarte Stück Stoff glitt zu Boden. Mit einem schnellen Schritt war Dale bei ihr und hatte die verlockenden Halbkugeln mit den Händen umschlossen. Ihre Nippel drängten sich ihm entgegen, forderten Zuwendung. Er beugte sich vor und leckte an einer der Spitzen. Vivian stöhnte kehlig und drückte den Rücken durch. Mit den Fingern zupfte er hart an der anderen Brustwarze.
    Vivian fummelte bereits an den Knöpfen seines Hemdes herum und zerrte es dabei aus der Hose. Sein Schwanz drückte schmerzhaft gegen seine Hose und er sehnte den Moment herbei, in dem ihre Finger ihn berührten.
    Doch seine Angebetete hatte andere Pläne und drehte ihm den Rücken zu. Mit einer eleganten Verbeugung stützte sie ihre Hände auf dem Bett ab und wackelte mehr als einladend mit dem Hintern. Zwischen ihren gespreizten Beinen konnte er die Feuchtigkeit sehen; sie war ebenso bereit wie er.
    Mit schnellen Handgriffen holte Dale seine Latte hervor und trat hinter Vivian. Sie erschauerte, als er mit seiner Peniskuppe absichtlich ihre Klit streifte. Genüsslich drang er in Viv ein und genoss das Gefühl der heißen Feuchtigkeit, die ihn willkommen hieß und ihn tiefer zu saugen schien. Eng umklammerte ihre Pussy ihn; ließ feine Schweißperlen auf seine Stirn treten. Er drückte einen Kuss auf ihren Rücken, umfasste von hinten ihre Brüste und raunte dann: „Streichle dich selbst.“
    Sie warf ihm einen aufreizenden Blick über die Schulter zu und legte ihre Finger auf die feuchte Lustknospe. Kurz hielt sie inne und schob ihre Hand weiter, bis sie die Stelle berührte, an der sein Schwanz in ihr steckte. Ehrfürchtig streichelte sie sein geschwollenes Fleisch, bevor sie endlich ihrer eigenen Lust einheizte.
    Seine Finger in ihren Pobacken vergraben, zog Dale sich fast vollständig aus ihr zurück, nur um sich kurz darauf mit seiner ganzen Länge in ihr zu versenken. Vivian keuchte auf, ein wundervoller Laut, der in seinen Ohren nachklang und die Bewegung ihrer Hand wurde schneller.
    Wieder und wieder rammte er sich in sie und nahm zufrieden zur Kenntnis, dass sie unter ihm

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