Hitlers Berlin
»Vielfach werde geäußert« Boberach: Meldungen, Bd.13, S.4888; »Man braucht also« Goebbels: Tagebücher II, Bd. 7, S.461. (3.3.1943); zum Verhältnis NS-Regime und Bevölkerung Das Deutsche Reich und der Zweite
Weltkrieg, Bd. 9/1, S.365–381; Rolle der NSDAP
ebd., S. 151– 160; »Die Katastrophen« Kardorff:
Berliner Aufzeichnungen, S.160;, »Lieber Tommy«
Boberach: Meldungen, Bd.13, S.5217.
19 »In ganz Berlin« Kardorff: Berliner Aufzeichnungen, S. 72; zur »Fabrikaktion« und der Diskussion um die Proteste in der Rosenstraße vgl. Gruner: Fabrik-Aktion, S. 137–177 u. ders.: Historikerstreit,S.5–22; vgl.Welt v.25.2.u.24.9.2003.
20 »Wir können« Harris an Churchill v. 3. 11.
1943 zit. n. Das Deutsche Reich und der Zweite Weltkrieg. Bd.7, S.75; Zahlenangaben zu den Angriffen n. Middlebrook: Berlin Raids, S.104, S.112, S.118 u. S.123; »Kaum waren wir« Kardorff: Berliner Aufzeichnungen, S. 129; »Unbeschreibliche Stunden« Studnitz: Als Berlin brannte, S. 141 f.; »Meine Fahrt« Goebbels: Tagebücher II, Bd. 10, S.339 (23.11.1943).
21 Zu den Erinnerungen von Zeitzeugen vgl. etwa Kellerhoff/Giebel: Als die Tage, S.31–205 u. Schäfer: Berlin, S. 143 – 176; zu den Opfern vgl. Demps: Luftangriffe II, S.23; zur Luftschlacht um Berlin Das Deutsche Reich und der Zweite Weltkrieg, Bd.7, S.75–87; Middlebrook: Berlin Raids, S. 21– 324; zum ersten US-Angriff am 6. 3. 1944 Ethell/Price, Angriffsziel Berlin, S.14–229; »Alte Westen« Studnitz: Als Berlin brannte, S. 145; »Leuchtenden Brandfackel« Kardorff: Berliner Aufzeichnungen, S.130; zum Festsaal der Reichskanzlei vgl. Goebbels: Tagebücher II, Bd.10, S.339 (23.11.1943).
22 Zu den Verlusten des Bomber Command vgl. Middlebrook: Berlin Raids, S.377; zu den Verlusten in Berlin Das Deutsche Reich und der Zweite Weltkrieg, Bd.7, S.80; »Wenn wir wieder« Churchill an Stalin v. 9. 1. 1944 zit. n. ebd., S. 80; »Abgefeilt wie« Jörg Friedrich zit. n. Welt v. 21. 11. 2002.
23 Zu Hitlers Anwesenheit in Berlin 1943 vgl. Sandner: Wo war Hitler? und Domarus: Hitler, Bd. 4, S. 1999 – 2003 u. S.2009 –2013 sowie zu Breslau ebd., Bd. 4, S. 2060 f.; »Auch der Führer ist« Goebbels: Tagebücher II,Bd. 10, S. 399 (1.12.1943).
24 »Berlin war die Hauptstadt« Dietrich Stobbe zit. n. Berliner Morgenpost v. 21. 7. 1978; »Trotz drakonischer Strafen« Engelmann: Eine Stadt, S. 256; »In Berlin« Helmut Kohl zit. n. Tagesspiegel v. 1. 5. 1987; »Als Berlin später« Richard von Weizsäcker zit. n. Berliner Morgenpost v. 30. 6. 1990.
25 »Natürlich war Berlin« Winterhager: Berlin als Zentrum, S. 386; zum Gestapo-Personal vgl. Kohlhaas: Mitarbeiter, S.226 – 232; auf den Reichsdurchschnitt bezogen kamen auf einen GestapoMitarbeiter sogar etwa 25 000 Einwohner; zur Zahl von Widerständlern in Berlin vgl. Berthold u. a.: Widerstand in Berlin; zum »resistenten« Ver halten vgl. Broszat: Resistenz, S.697f.; die Erforschung der Zwangsarbeit in Berlin (innerhalb der man zwischen Zwangsarbeit von KZ-Häftlingen, Juden, Russen und anderen Slawen, Kriegsgefangenen sowie dienstverpflichteten und freiwilligen Zivilisten aus Westeuropa unterscheiden muss) steht noch am Anfang, es liegen daher derzeit keine gesicherten Zahlen vor; zum Fall Kreiten vgl. FAZ v. 28. 11.1987 u. Spiegel v. 14. 12. 1987; zum illegalen Abhören ausländischer Sender vgl. Hensle: Rundfunkverbrechen, S.321. 26 »Mir wird spät« u. »Man sieht auch« Goebbels: Tagebücher II, Bd.4, S.318 (19.5.1942); zur »Beschlagnahme« in der Lietzenburger Straße vgl. Brothers/Kreutzer: Widerstandsgruppen, S. 35 f.; zu den Verhaftungen und Todesurteilen vgl. Scheffler: Brandanschlag, S. 93– 97. 27 Zur Roten Kapelle vgl. Weisenborn: Aufstand, S. 242 –259 u. Roloff: Rote Kapelle, S. 33 – 155. 28 »Was gestern« Lichtenberg zit. n. Denzler/ Fabricius: Christen, S. 174; vgl. außerdem zu Lichtenberg Endlich: Gedenkstätten, S.89, S. 92, S.113 u. S. 149.
Kapitel 6
1 »Reges Treiben« Kempka: Ich habe, S. 67; »Wegen des Großangriffs« Besymenski (Hrsg.): Die letzten Notizen, S.64; »Der letzte« Goebbels: Tagebücher II, Bd. 15, S.134 (16.1.1945); der Angriff fand am Abend des 14. 1. 1945 statt und kostete nach offiziellen Angaben mindestens 13 Deutsche sowie eine unbekannte Zahl von Fremdarbeitern das Leben; Goebbels Dienstvilla lag in der nordwestlichen Ecke des Grundstücks Wilhelmstraße
72 (Reichsernährungsministerium) direkt südlich der 1945 leer stehenden US-Botschaft. 2 »Jemand erklärte«
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