Höhenangst
schüttelte den Kopf.
»Warum bleiben Sie nicht einfach hier und stellen sich vor, dass ich das alles hier speziell für Ihren kleinen Knirps veranstalte?«
Sie ließ sich auf die Bühne zwischen Mickys gespreizte Schenkel fallen, stemmte ihre Hände auf seine Knie und schluckte seinen Penis. Irwins »Knirps« zuckte in seinem Federnest, und Irwin schaute neidisch, als Mariannas dunkelrote Glosslippen auf und ab glitten, auf und ab. Immer und immer wieder.
»Ohhhhh, Baby!«, grölte Micky, als Marianna dieses spezielle Ding mit ihrer Zunge machte, das er so liebte. Micky griff in ihr Bikinioberteil und quetschte ihre großen harten Nippel. Die Menge klatschte im Rhythmus, in dem Marianna ihren Kopf hob und senkte. Nach ein paar schnellen Längen kam ihr die Idee, das Publikum zu ärgern. Sie änderte den Takt: Langsam, langsam, schnell, schnell, langsam. Das Publikum verlor tatsächlich den Takt, fand ihn aber schnell wieder, so regelmäßig wie der Pulsschlag in Mariannas Höschen.
Nicht schlecht, dachte Marianna. Ich hab sie so weit. Und alles, was ich bisher ausgezogen habe, sind nur meine Handschuhe.
Micky schien ihre Gedanken zu erraten. Er schob ihren Kopf von seinem Schoß, hob ihr Kinn mit einem Finger und sah ihr in die Augen. Gelassen sagte er: »Zieh dein kleines heißes Höschen von deinem heißen kleinen Arsch, und spreize dich für Daddy.« Er zog sich die Hosenträger von den Schultern. »Beug dich über den Tisch, und zeig Daddy deine Pussy. Zeig allen deine gierige nasse Pussy.«
Marianna bewegte sich nicht.
»Jetzt!«, bellte Micky. Er stand auf und hielt seine Faust um seinen Harten geklammert. »Daddy will es dir besorgen. Was sagst du, Irwin?«
Einen schrecklichen Moment befürchtete Marianna, dass er sie ihrem Boss ausliefern würde. Sie erinnerte sich, wie sie gesagte hatte: »Ich will , dass es ihm kommt.« Oh Mann. Aber nein, das würde Micky ihr nie zumuten. Er liebte sie. Und er müsste schließlich dabei zusehen. Er würde ja nicht einmal zur Seite treten, wenn sich Bill Clinton an sie heranmachte. Außerdem, dachte sie, bin ich vermutlich ohnehin nicht sein Typ.
Sie stand da, unsicher, wie sie strippen sollte. Ihre sonstige Routine war wie weggeblasen. Womit könnte sie jetzt provozieren? Sie streckte die Arme weit nach oben und wand sich schlangenförmig, um Zeit zum Nachdenken zu haben. Micky hingegen war noch nie ein großer Denker gewesen. Er grapschte nach ihrem Bikinioberteil, durchschlug zweimal die Schnüre und zog am Unterteil.
»Du ruinierst mein Kostüm!«, schrie Marianna und torkelte auf ihren Highheels.
Aber Micky hörte ihr nicht zu, er zog so lange, bis die Schnüre nachgaben. Der rote Fetzen fiel auf die Erde. Das Publikum tobte, pfiff und kreischte angesichts Mariannas unschuldiger schöner Nacktheit. Micky stellte sich zu ihr und riss sich gleichfalls die Kleider vom Körper, sodass er ebenso nacktarschig wie sie war. Showdown.
Er griff nach ihr, nahm sie in den Schwitzkasten und legte sie über den Tisch. Mariannas Brüste wurden platt auf das Plastikteil gequetscht. Sie versteifte sich in der Erwartung, dass Mickys Ständer zuschlug. Aber Micky hatte andere Pläne.
Marianna fühlte sich wie auf einem gynäkologischen Stuhl. Nie zuvor in ihrem Leben hatte sie sich so nackt, so zur Schau gestellt gefühlt. Sie spürte die Klimaanlage auf ihrer Nässe und ein paar tausend Augen, die sich in ihre Pussy bohrten. Sie gierte danach, mit Fleisch gefüllt zu werden. Mickys Fleisch, das sich tief in sie senken sollte. Bitte, bitte, mein liebster Ehemann, lass mich nicht so lange warten!
Micky schlenderte heran. Sie spähte zu ihm hinauf. Er grinste sie mit feurigen Augen an und sah dabei ziemlich überdreht aus. Marianna und ihre einsame Pussy wurden immer schlüpfriger. Dann fühlte sie, wie Mickys Hand sanft ihren Hintern streichelte. Er stellte sich neben sie und wanderte mit einem Finger über die Kerbe ihres Hinterns, kitzelte ihre Rosette, fuhr über den Damm und bohrte sich in ihre Spalte. Der Finger kreiste mit langsamen, gleichmäßigen Bewegungen. Marianna hörte das Gemurmel der Zuschauer. Vorsichtiger Beifall kam auf.
Marianna reckte sich, konnte Mickys Gesicht aber nicht sehen. Sie vermutete, dass er seine Späßchen mit dem Publikum machte, indem er sie vorführte, wie sie passiv und kraftlos auf dem Tisch hing. Sie konnte nur stillhalten und für die Publikumsinspektion offen bleiben. Sie kam sich vor wie ein wertloses Stück Abfall, das sich aber
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