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Homoeopathie pocket

Homoeopathie pocket

Titel: Homoeopathie pocket Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Almut Brandl
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Weinen wechselnd mit sonderbaren Po P ssen. Kinder mit
    o
    Verhaltensstörungen: Schlagen, Beißen, Spucken; halten aus Wut die Luft an, bis sie blau im Gesicht werden.
    wer
    Geistig schwerfällig und langsam .
    ª Kopf
    Konvulsionen. Schwindel bei diversen Beschwer ver
    den, besser dur
    sen Beschwer
    ch Stuhl.
    den, besser dur
    Kopfschmerzen an der Nasenwurzel. Zyanotisches Gesicht und blaue Lippen bei Krampfanfällen. Unwillkürliche Grimassen. Zungenlähmung; Stottern.
    genlähmung; Stottern.
    ª Verdauungstrakt
    Kupferartiger Mundgeschmack mit Speichelfluss. Gluckerndes Geräusch beim Trinken. Ausgeprägte Übelkeit. Heftiges Druckgefühl im Magen mit krampfigen, anfallsweise auftrete
    weise auftr
    nden Schmerzen. To
    etenden Schmerzen. T desgefühl im
    Magen. Heftige Koliken . Reichliche Durchfälle, wie grünes Wasser.

    Cuprum metallicum
    uprum metallicum
    prum metallicum
    rum metallicum
    um metallicum
    m metallicum
    metallicum
    metallicum
    etallicum
    tallicum
    allicum
    llicum
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    icum
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    um
    m 167
    67
    7
    ª Atemwege
    Asthma mit Übelkeit und plötzlichem Erbr
    Übelkeit und plötzlichem
    echen, besser dur
    Erbr
    ch
    echen, besser dur
    Erbrechen. Langanhaltende, heftige, erstickende, krampfhafte Hustenanfälle. Husten mit Atempausen; der Patient scheint tot. Husten besser durch kalte Getränke. Erstickungsanfälle, schlimmer um 3 Uhr.
    Uhr
    ª Urogenitaltrakt
    Reichliches Wasserlassen nach Krampfanfällen.
    ª Extremitäten
    Krämpfe, Zuckungen. Muskelkrämpfe, schlimmer durch Schlaf und Geschlechtsverkehr. Schwere Krämpfe mit Schreien vor Schmerz in den z in den
    unteren Extremitäten, vor allem in den Waden und Fußsohlen. Während eines Anfalles ist der Daumen in die geschlossene Faust eingeschlagen.
    Klonische Spasmen, die in den Fingern und Zehen beginnen und sich über den ganzen Körper erstrecken.
    ª Modalitäten
    Verschlimmerung:
    mmerung: Berührung ; heißes Wetter; kalte Luft, kalter Wind; nachts; unterdrückte Absonderungen; vor der Regel; Emotionen, Ärger Är
    .
    ger
    Besserung: Trinken von kaltem Wasser; Schwitzen .
    ª Causa
    Unterdrückte Hautausschläge, Körpersekretionen, Fußschweiß.
    ª Klinische Indikationen
    he Indikationen
    Affektkrämpfe. Asthma bronchiale. Choler
    br
    a.
    onchiale. Choler
    Chorea . Enzephalitis.
    Epilepsie. Gastroenteritis. Kopfschmerzen. Krämpfe. Meningitis .
    Migräne. Pertussis . Tics.
    ª Vergleichbare Arzneimittel
    Agaricus, Bufo, Causticum, Cicuta virosa, Colocynthis, Ipecacuanha, Veratrum album, Zincum.
    Zincum.
    PDA Version auf www. media4u .com

    168
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    8 ARZNEIMITTEL
    Dulcamara
    Solanum dulcamara, Amara dulcis, Dulcis amara. Bittersüß (Fam.
    ß (Fam.
    nat. Solanaceae).
    ª Allgemeines
    Verursachung oder
    Verschlimmerung der
    Beschwerden durch feuchte Kälte
    oder durch Wechsel von heißem zu
    kaltem Wetter, also besonders im
    Herbst. Kälteempfindlichkeit.
    Neigung zur Adipositas .
    Hautausschläge und rheumatische
    Schmerzen wechseln ab mit
    Bittersüß Foto: Sertürner Bildarchiv Diarrhoe .
    ª Geist und Gemüt
    Oft mental stark und emotional schwach. Missgestimmt, streitsüchtig.
    Ungeduld und Ruhelosigkeit. Willensstark, dominant, eigensinnig, rechthaberisch, egozentrisch; besitzergreifend gegenüber den nahen Angehörigen. Angst um andere. Misstrauen. Ve V rzweiflung über
    e
    Kleinigkeiten. Angst um die Zukunft.
    ª Kopf
    Kopfschmerzen nach Unterdrückung eines Katarrhs. Hautausschläge im Gesicht; Gesichts neuralgien nach Unterdrückung derselben. Ptosis.
    ª Atemwege
    Schnupfen; verstopfte Nase bei Regenwetter. Trockener, heiserer, krampfiger Husten mit schnürendem Schmerz im Epigastrium . Asthma mit lockerem Husten und schleimhaltigen Rasselgeräuschen.

    Dulcamar
    ulcamar
    lcamar
    camar
    amar
    mar
    ara
    ra 169
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    9
    ª Verdauungstrakt
    Verlangen nach Süßigkeiten. Großer Durst auf kalte Getränke. Durchfall mit grünen, wässrigen, schleimigen, klebrigen, manchmal blutigen Stühlen; vorher schneidende Schmerzen um den Nabel; besonders im Sommer, wenn es plötzlich kalt wird bzw
    ötzlich kalt wir
    . im Herbst, in kalter
    d bzw
    , feuchter
    . im Herbst, in kalter
    Witterung oder nach Verschwinden eines Hautausschlages.
    ª Urogenitaltrakt
    Blasenkatarrh infolge von Feuchtigkeit oder beim Wechsel von warm nach kalt. Katarrhalische Harnverhaltung mit milchigem Urin bei Kindern, die mit bloßen Füßen in kaltem Wa
    üßen in kaltem W sser geplantscht haben.
    ª Rücken und Extremitäten
    ücken und Extr
    Rückenbeschwerden

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