Homoeopathie pocket
Weinen wechselnd mit sonderbaren Po P ssen. Kinder mit
o
Verhaltensstörungen: Schlagen, Beißen, Spucken; halten aus Wut die Luft an, bis sie blau im Gesicht werden.
wer
Geistig schwerfällig und langsam .
ª Kopf
Konvulsionen. Schwindel bei diversen Beschwer ver
den, besser dur
sen Beschwer
ch Stuhl.
den, besser dur
Kopfschmerzen an der Nasenwurzel. Zyanotisches Gesicht und blaue Lippen bei Krampfanfällen. Unwillkürliche Grimassen. Zungenlähmung; Stottern.
genlähmung; Stottern.
ª Verdauungstrakt
Kupferartiger Mundgeschmack mit Speichelfluss. Gluckerndes Geräusch beim Trinken. Ausgeprägte Übelkeit. Heftiges Druckgefühl im Magen mit krampfigen, anfallsweise auftrete
weise auftr
nden Schmerzen. To
etenden Schmerzen. T desgefühl im
Magen. Heftige Koliken . Reichliche Durchfälle, wie grünes Wasser.
Cuprum metallicum
uprum metallicum
prum metallicum
rum metallicum
um metallicum
m metallicum
metallicum
metallicum
etallicum
tallicum
allicum
llicum
licum
icum
cum
um
m 167
67
7
ª Atemwege
Asthma mit Übelkeit und plötzlichem Erbr
Übelkeit und plötzlichem
echen, besser dur
Erbr
ch
echen, besser dur
Erbrechen. Langanhaltende, heftige, erstickende, krampfhafte Hustenanfälle. Husten mit Atempausen; der Patient scheint tot. Husten besser durch kalte Getränke. Erstickungsanfälle, schlimmer um 3 Uhr.
Uhr
ª Urogenitaltrakt
Reichliches Wasserlassen nach Krampfanfällen.
ª Extremitäten
Krämpfe, Zuckungen. Muskelkrämpfe, schlimmer durch Schlaf und Geschlechtsverkehr. Schwere Krämpfe mit Schreien vor Schmerz in den z in den
unteren Extremitäten, vor allem in den Waden und Fußsohlen. Während eines Anfalles ist der Daumen in die geschlossene Faust eingeschlagen.
Klonische Spasmen, die in den Fingern und Zehen beginnen und sich über den ganzen Körper erstrecken.
ª Modalitäten
Verschlimmerung:
mmerung: Berührung ; heißes Wetter; kalte Luft, kalter Wind; nachts; unterdrückte Absonderungen; vor der Regel; Emotionen, Ärger Är
.
ger
Besserung: Trinken von kaltem Wasser; Schwitzen .
ª Causa
Unterdrückte Hautausschläge, Körpersekretionen, Fußschweiß.
ª Klinische Indikationen
he Indikationen
Affektkrämpfe. Asthma bronchiale. Choler
br
a.
onchiale. Choler
Chorea . Enzephalitis.
Epilepsie. Gastroenteritis. Kopfschmerzen. Krämpfe. Meningitis .
Migräne. Pertussis . Tics.
ª Vergleichbare Arzneimittel
Agaricus, Bufo, Causticum, Cicuta virosa, Colocynthis, Ipecacuanha, Veratrum album, Zincum.
Zincum.
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168
68
8 ARZNEIMITTEL
Dulcamara
Solanum dulcamara, Amara dulcis, Dulcis amara. Bittersüß (Fam.
ß (Fam.
nat. Solanaceae).
ª Allgemeines
Verursachung oder
Verschlimmerung der
Beschwerden durch feuchte Kälte
oder durch Wechsel von heißem zu
kaltem Wetter, also besonders im
Herbst. Kälteempfindlichkeit.
Neigung zur Adipositas .
Hautausschläge und rheumatische
Schmerzen wechseln ab mit
Bittersüß Foto: Sertürner Bildarchiv Diarrhoe .
ª Geist und Gemüt
Oft mental stark und emotional schwach. Missgestimmt, streitsüchtig.
Ungeduld und Ruhelosigkeit. Willensstark, dominant, eigensinnig, rechthaberisch, egozentrisch; besitzergreifend gegenüber den nahen Angehörigen. Angst um andere. Misstrauen. Ve V rzweiflung über
e
Kleinigkeiten. Angst um die Zukunft.
ª Kopf
Kopfschmerzen nach Unterdrückung eines Katarrhs. Hautausschläge im Gesicht; Gesichts neuralgien nach Unterdrückung derselben. Ptosis.
ª Atemwege
Schnupfen; verstopfte Nase bei Regenwetter. Trockener, heiserer, krampfiger Husten mit schnürendem Schmerz im Epigastrium . Asthma mit lockerem Husten und schleimhaltigen Rasselgeräuschen.
Dulcamar
ulcamar
lcamar
camar
amar
mar
ara
ra 169
69
9
ª Verdauungstrakt
Verlangen nach Süßigkeiten. Großer Durst auf kalte Getränke. Durchfall mit grünen, wässrigen, schleimigen, klebrigen, manchmal blutigen Stühlen; vorher schneidende Schmerzen um den Nabel; besonders im Sommer, wenn es plötzlich kalt wird bzw
ötzlich kalt wir
. im Herbst, in kalter
d bzw
, feuchter
. im Herbst, in kalter
Witterung oder nach Verschwinden eines Hautausschlages.
ª Urogenitaltrakt
Blasenkatarrh infolge von Feuchtigkeit oder beim Wechsel von warm nach kalt. Katarrhalische Harnverhaltung mit milchigem Urin bei Kindern, die mit bloßen Füßen in kaltem Wa
üßen in kaltem W sser geplantscht haben.
ª Rücken und Extremitäten
ücken und Extr
Rückenbeschwerden
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