Homoeopathie pocket
Bewusstlosigkeit, v.a. nach Gefühlserregung. Große Angst und Furcht. Brütet über allem, sieht alles schwarz; große Verzweiflung. Selbstmord durch Ertrinken. Träume von Wasser.
ª Kopf
Schwitzt hauptsächlich/fast nur im Gesicht. Migräne : Ko Kopfschmerz; wie
pfschmerz; wie
von einem eingeschlagenen Nagel in die Schläfe; Besserung nach reichlichem Abgang von hellem Harn. Krämpfe, Chorea . Ohrensausen; Lärm bessert. Beißt sich beim Reden oder Ka
ßt sich beim Reden oder K uen in den seitlichen Rand a
der Zunge oder in die Innenseite der Wange. Zahnschmerzen; Kauen bessert, Ruhe verschlechtert.
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8 ARZNEIMITTEL
ª Hals
Halsschmerzen; Schlucken harter Bissen bessert. Globusgefühl im Hals, ühl im Hals,
das beim Schlucken verschwindet und nur bei Nichtschlucken empfunden wird. Globus hystericus. Ameisenkribbeln im Rachen.
ª Atemwege
Nervöser, spastischer Kitzelhusten. Hustenreiz verschlimmert durch Husten. Verlangen, tief zu atmen. Abneigung gegen Tabakr Tabak auch.
rauch.
ª Verdauungstrakt
Verlangen : Käse, Salz, Obst.Abneigung : Obst . Vertragen der unverdaulichsten Speisen im Gegensatz zum Nichtvertragen leichtest verdaulicher Speisen. Hunger- und Leeregefühl im Magen gegen 2 Uhr Leer
morgens; keine Besserung durch Essen. Gefühl von Schwäche und Leere in der Magengrube. Magenkrämpfe durch Erregung. Ve V rs
r topfung;
Verschlechterung durch Auto fahren. Emotionelle Diarrhoe . Rektale Spasmen. Heftig stechende Schmerzen aufwärts in den Mastdarm hinein. Hämorrhoiden besser durch Gehen. Speiseröhrenkr Gehen. Speiseröhr
ampf.
enkr
Schluckaufanfälle.
ª Urogenitaltrakt
Starke geschlechtliche Erregung mit Impotenz. Ausbleiben der Regel durch Kummer.
ª Modalitäten
Verschlimmerung: Kummer, Aufregung, Nikotin/Ta T bakr
a
auch, Alkohol,
bakr
Süßigkeiten, Kaffee, Kälte, Berührung, Bewegung, starke Gerüche, Geräusche, Licht, morgens.
Besserung: Wärme, starker Druck, Ve
Druck, V ränderung der Haltung bzw.
ränderung der Haltung bzw
Stellung, Schlucken, Gehen, Liegen auf der kranken Seite, Reisen, im Regen.
Vorherrschende Angriffsseite: Rechts.
Ignatia
gnatia
natia
atia
tia
ia
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ª Causa
Verlust, Trennung, Tod einer geliebten Person, Liebesenttäuschung, schlechte Nachrichten, irgendwelche Enttäuschungen. Emotionaler Nachrichten, ir
Stress, emotionale Traumen, Schock, Kummer .
ª Klinische Indikationen
Adipositas. Amenorrhoe. Arrhythmie. Arthritis. Asthma bronchiale.
Bulimie. Chorea . Depression. Dysmenorrhoe. Enzephalitis. Gastritis .
Globus hystericus . Hirsutismus . Husten. Kopfschmerzen. Migräne.
Migräne.
Psychovegetative Erschöpfung. Rektale Krämpfe. Rektalfissur.
Rektumprolaps. Rückenschmerzen. Spasmen. Tics. Ulcus ventriculi et duodeni .
ª Vergleichbare Arzneimittel
bar
Calcium phosphoricum, Causticum, China, Natrium muriaticum, Nux Natrium muriaticum, Nux
vomica, Platinum, Sepia, Strychninum.
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Ipecacuanha
Uragoga Ipecacuanha, die Brechwurzel; Pflanze aus der Familie der wurzel; Pflanze aus der Familie der
Rubiaceen. Wächst in den Urwäldern Brasiliens.
ª Allgemeines
Die Erkrankungen neigen zu periodischer Wiederkehr, besonders nächtliche Anfälle, meist jeden 2. Ta
fälle, meist jeden 2. T g. Spasmen. Hämorrhagien von hellrotem Blut aus allen Körperöffnungen. Alle Krankheitszustände sind von ständiger Übelkeit begleitet, bei der Erbrechen keine Erleichterung bringt. Der Pa
Der P tient sieht bleich und er
a
schöpft aus. W
tient sieht bleich und er
a
schöpft aus. W rmblütig.
ª Geist und Gemüt
Übel gelaunt, gereizte Stimmung; kaum zufriedenzustellen; voller Wünsche, weiß aber nicht wonach. Tr
ß aber nicht wonach. T aurigkeit.
r
ª Kopf
Kopfschmerz, wie zerschlagen, durch die ganzen Kopfknochen bis zur Zungenwurzel. Einseitige Migräne oberhalb eines Auges mit Übelkeit.
ª Verdauungstrakt
kt
Beständige Übelkeit, die durch nichts, auch nicht durch Erbrechen gemildert wird. Erbrechen von weißem, eiweißartigem, sehr reichlichem Schleim; ohne Erleichterung; danach ist der Patient wie betäubt, aber die Übelkeit hält weiter an. Erbrechen von hellrotem Blut mit Übelkeit.
Die Zunge ist rein und sauber, höchstens ganz leicht weißlich belegt.
Anhaltender Speichelfluss, der den Kranken zu beständigem Schlucken zwingt. Unstillbares Schwangerschaftserbrechen.
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