Homosexuell Sexgeschichten (German Edition)
Ein heißer Fick über den Wolken
Mein Name ist Michael Hartmann 29 Jahre und ich bin leitender Manager für eine weltweit operierende Firma im Bereich der Finanzmarktanalyse. Außerdem spreche ich englisch, französisch, spanisch, chinesisch und russisch fließend.
Aufgrund meines Berufes bin ich eigentlich dauerhaft in der ganzen Welt unterwegs und verdiene dabei gutes Geld.
Ich bin schlank, habe einen Einpack, kurzes braunes Haar, blaue Augen, ebenmäßige Gesichtszüge und einen perfekt geformten Hintern.
Wenn man so will wäre ich der Traum typ einer jeden Frau.
Aber da gibt es einen Haken:
Ich bin schwul und dabei auch noch sehr promiskuitiv. Daher nutze ich meine Reisen immer um mit den schönsten Männern der Welt hemmungslosen Sex zu haben. Wann ich will. Wo ich will und wie ich will.
Dabei bin ich gerne in der aktiven aber auch sehr gerne in der passiven Rolle.
An jenem Tag sollte ich von New York aus nach Frankfurt am Main fliegen mit einer amerikanischen Airline, was ich insgeheim sehr freute, weil bei den Amis nicht immer nur Tunten die Getränke servierten, sondern auch mal richtig geile, muskulöse schwarze Typen die wie bestimmt bekannt ist über lange und vor allem dicke Schwänze verfügen die ich gerne lutsche und auch in meinem Arsch spüre.
Zurück zur Geschichte ich stieg als einer der ersten in die First Class ein und sah mit Erschrecken, dass eine Familie mit 2 zickigen Töchtern neben mit saß und deren Gezanke schon im vollen Gange war.
Dann aber sahen meine Augen einen richtig geilen Kerl. Ein schwarzer Flugbegleiter Mitte 20, groß gewachsen richtig muskulös und im Gesicht sowie auf dem Kopf kahlrasiert.
Dies war genau der Typ Mann von dem ich den Schweiß riechen, den Atem schmecken und dessen Schwanz ich in aller Art erdenkliche Liebesspiele, die zwischen Männern möglich sind verwickeln wollte.
Er ließ seinen Blick über die anwesenden Passagiere schweifen und nahm mich wahr. Es fasste mich ins Auge und sah aus meinem Jackett dass orangefarbige Einstecktuch gucken, welches für einen unbeteiligten nur ein modisches Accessoire wäre, aber jeder schwule Mann auf dieser Welt weiß, dass es für wilden hemmungslosen Gaysex ohne Festlegung auf den Top-oder Bottompart steht.
Er sah mich an, ich sah ihn an und es war schon das gewisse Knistern zu verspüren.
Ich fragte ihn:" Wann genau werden wir in Frankfurt landen?“
Er sagte:" In ungefähr 12 Stunden. Falls etwas sein sollte klingeln Sie bitte und ich komme dann sofort zu Ihnen."
Dieser Satz hatte schon alles gesagt und seine Mimik dabei war unverkennbar.
Nachdem die Sicherheitsbelehrungen und das Abendessen gereicht worden waren gingen die meisten der Passagiere schon schlafen was ja in der First Class nicht so schwierig war.
Da die meisten dann auch noch Schlafbrillen aufsetzten und dann auch noch Schlaftabletten einwarfen freute ich mich schon auf meinen Fick mit dem geilen schwarzen Flugbegleiter, der sicherlich schon genau so geil war wie ich.
Nachdem wir ca. 5 Stunden geflogen waren und die meisten der Passagiere schliefen klingelte ich und er Flugbegleiter auf dessen Namensschild "Anthony" stand, kam zu mir und ich flüsterte ihm voller Geilheit auf Englisch zu: " I want to suck your dick right now! I will be at the restroom the door is going to stay open for you. Let's fuck „!
Dies brauchte er sich nicht zweimal sagen zu lassen.
Also stand ich auf und ging zur Flugzeugtoilette die zwar klein und eng war aber für 2 scharfe Kerle genügte es immer.
Ich hatte schon oft Sex in vielen engen Toilettenräumen gehabt, sowohl passiv als auch aktiv und es ist wirklich alles möglich da drin.
Dann kam er auch schon rein, schloss die Tür ab und wir begannen uns zu küssen von Anfang an sehr sehr leidenschaftlich und schnell seine Zunge erkundete meinen Mund und seine Lippen die einfach nur geil waren.
Während wir rumleckten begannen meine flinken Finger seine Hose aufzuknöpfen und seinen halbsteifen Schwanz zu massieren.
Er stöhnte zufrieden und sagte:" O Yeah that's the right way baby"!
Davon angespornt setzte ich mich auf den Toilettendeckel und begann seinen schönen langen Schwanz zu lutschen.
Er fingen meine Lippen und meine Zunge an der prächtigen dunklen Eichel zu saugen und dann dann wanderte meine Hand noch dazu um seinen Schaft zu wichsen. Jetzt ging ich mit meiner Zunge an seinen komplett rasierten Sack um diesen gehörig mit der Zunge zu verwöhnen.
Er keuchte: "Keep it like that boy suck by
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