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Homosexuell Sexgeschichten (German Edition)

Homosexuell Sexgeschichten (German Edition)

Titel: Homosexuell Sexgeschichten (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Albrecht Barth
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Weste angebracht. Es war absolut surreal was ich da sah.
Sahins Augen weiteten sich. Ich konnte erkennen wie viel Angst er hatte. Ich schrie wieder, aber es blieb unbeachtet. Leider konnte ich nicht erkennen was auf den Wagen lag. Ich sah nur einen Eimer und irgendwelche Instrumente. Würden sie ihn Foltern? Oder irgendwelche Organe entfernen? Meine von Filmen geprägte Fantasie schlug Saltos.
Der farbige Clown stellte sich nun hinter Sahin. Ich konnte wirklich alles sehen. Wie in einer verdammten Peepshow. Der Clown begann über die haarige Brust des Türken zu streicheln.
Ich hörte das klimpern der Fesseln und sah wie sich Sahin sträubte. Davon lies sich der Clown aber nicht ablenken. Seine Finger folgten den kurzen dunklen Haaren zum Bachnabel, umrundeten diesen und glitten dann tiefer. Sie berührten kurz den Schwanz und den Sack, die beide schlaff herunterhingen. Dann streichelten sie sanft über die Pobacken des Türken.
Der Harlekin hatte inzwischen etwas auf dem Wagen vorbereitet und ich hörte wieder das rasseln der Fesseln. Jemand schien an einer Kette gezogen haben, so das der Oberkörper meines Freundes leicht nach hinten gezogen wurde und ich nun volle Sicht auf seinen Penis und Arsch hatte.
Der Harlekin hatte plötzlich eine Tube in der Hand und beschmierte sich damit die Finger. Dann kniete er sich vor Sahin hin und ein Finger schmierte das leicht behaarte Arschloch des Türken ein. Kurz rutschte auch ein Finger hinein. Die Bemühungen sich loszureißen blieben dabei weiterhin ohne Erfolg. Wie bei mir auch.
Der Harlekin griff hinter sich und ich sah wie er nun eine runde Gummikugel mit einem langen spitzen Aufsatz in der Hand hatte. Da ich mit Natascha schon öfter in Sexshops war, wusste ich dass es sich um eine größere Analdusche handelte. Ich sah wie der Harlekin die spitze vorsichtig in den Arsch meines Freundes einführte. Der hörte von einem Moment zum anderen auf sich zu bewegen. Vermutlich wollte er sichergehen das er sich nicht verletzte.
Sein Gesicht konnte ich nun nicht mehr sehen, aber ich konnte mir vorstellen was sich darin abspielte.
Nun begann der kniende Mann den Ball an der Unterseite zu drücken. Ich hörte ein leises gurgeln durch den Lautsprecher. Sonst war nur röcheln und plätschern zu hören.
Ich sah wie der Harlekin immer wieder Wasser (davon ging ich jetzt einfach mal aus) in den Arsch meines Türkischen Kumpels drückte. Nach 4-5-mal hörte er auf und entfernte die Analdusche. Er stand auf und legte sie in den Eimer auf dem Wagen. Ich sah stattdessen wie die Rosette von Sahin zuckte und plötzlich schoss ein Strahl aus seinem Loch. Dieser war fast klar, aber kurz darauf folgten einige braune Klumpen und Stücke. Der farbige Clown hatte sich inzwischen bewegt und spülte nun mit dem Schlauch alles weg, was der Türke absonderte. Als nichts mehr kam, wischte der Harlekin flink den Arsch ab und setzte dann erneut die Analspülung an. Er führte sie aber noch nicht ein. Stattdessen entfernte der Clown den Knebel. Ich rief den Namen meines Kumpels, aber er verhallte ungehört. Aber auch Sahin hatte aufgehört zu rufen.
Der Harlekin streichelte wieder sanft über das zuckende Poloch und nahm abermals etwas Gel aus der Tube. Er drehte sich daraufhin noch einmal um und schraubte nun einen anderen Aufsatz auf die Analdusche. Dieser war nun etwas dicker und länger. Als dieser festsaß kniete er sich wieder hin und begann nun den größeren Aufsatz ins Arschloch einzuführen. Ich erwartete einen schrei von Sahin, aber stattdessen hörte ich ein stöhnen von ihm. Es gurgelte als der Harlekin den Ball an der Unterseite quetschte und das Wasser durch den Aufsatz in den Arsch des Türken gespült wurde. Sahin stöhnte erneut. Gefiel ihn das etwas? fragte ich mich und wie zur Bestätigung sah ich wie sich sein bis dato schlaffer Schwanz aufrichtete. Erst langsam, aber nach dem eine weitere Ladung in sein Darm gepresst wurde, baute sich der Riemen zu seiner ganzen Pracht auf. Er war natürlich beschnitten und so konnte ich sehen wie sich sogar auf seiner Eichel etwas Glänzendes Bildete. Der Harlekin entlud weiterhin die Analdusche und immer lauter stöhnte der Türke. Wir hatten schon Nebeneinander im Zimmer Frauen gevögelt und ich konnte gut erkennen wie erregt er plötzlich war. Wie konnte das sein? Der Harlekin entzog ihm nun die Dusche und Sahin ließ ein fast enttäuschtes seufzen hören. Sein Sack zog sich immer wieder zusammen und seine große Latte zuckte auf und

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