Horror- Box Neu
konnte...
Gita erwachte nicht mehr aus ihrer Bewusstlosigkeit und starb nur zwei Wochen später an ihren schweren inneren Verletzungen.
E N D E
Prolog: Gulap überlebte das schreckliche Drama mit zahlreichen Knochenbrüche . Nurii Gulaps Freundin meldete sich tatsächlich als sie von dem schrecklichen Drama aus den Zeitungen erfuhr.
Kurzerhand kam sie nach Indien und entschloss sich bei ihm zu bleiben. Die beiden zogen nach Mumbai Girats Lieblingsstadt.
Nachtrag: Die Namen und Personen sind erfunden . Mit dieser aufrüttelnden Geschichte möchte ich mein tiefsten Empfinden für das Opfer beitragen.
Der wahre Fall ereignete sich am 16.Dezember 2012 . Die 23 jährige Physiotherapeutin Jyoti Singh Pandey verstarb leider 2 Wochen später an ihren schweren, inneren Verletzungen in Folge der schrecklichen Gruppenvergewaltigung von 6 Männern.
Dieser Fall ging durch die ganze Welt .
Street Feeling
© 13 Simone Kaplan
Gewidmet für W.K.
Jason wird von seinen Freunden verhöhnt und verspottet .Er gilt als ewiger Verlierer.
Als die heißeste Braut im ganzen Viertel an ihnen vorbei läuft..quatschen sie sie allen an. Doch sie läuft unbeeindruckt weiter .Keiner kann sie beeindrucken.
Da tritt Jason hervor . Er der schüchternster Junge von allen. Alle lachen ihn aus und halten ihn für komplett verrückt....
1. Kapitel
„ Hey...ihr habt hier nichts zu suchen .Verschwindet..“, schrie der Wirt und baute sich vor Deef dem Anführer der Gang auf.
„ Und wo sollen wir dann bitte hin? „ Deef zündete sich ganz langsam eine Zigarette an und blies dem Wirt verächtlich ins Gesicht.
„ Das ist mir scheiß egal...ihr seid nur ein Haufen Hundedreck.“ Er spuckte missbilligend vor Deef auf den Boden und knallte die Tür hinter sich zu.
Lachend zeigte Deef den Stinkefinger in Richtung Kneipe und warf eine Bierflasche hinterher.
Augenblicklich ging die Tür wieder auf und der Wirt erschien noch röter im Gesicht als vorher.
„Ich hol die Bullen, wenn du und dein verdammter Dreckspack nicht sofort das Weite suchen.“
Deef warf einen Blick auf seine Freunde die sich gegenseitig lachend zu prosteten. Keiner beachtete den aufgebrachten Wirt.
Jason lehnte sich an der Wand und beobachtete die Szenerie. Es war wie immer das gleiche. Egal wohin sie gingen ,überall gab es nur Streit und Ärger.
Minuten später erschien auch schon der gestreifte Polizeiwagen .
„Los an die Wand mit euch.“, hallte es vom Lautsprecher.
Das flackernde Licht machte einen gespenstischen Eindruck auf die über und über mit Graffiti besprühte Gasse.
Die Straße war ihr einziger Zuflucht . Zuhause erwartete den meisten nur die engen, tristen Sozialbauten .
Hier auf der Straße fühlten sie sich frei und ungezwungen.
Allerdings gefiel das nicht jedem.
So auch diesem Wirt nicht, dem diese Halbwüchsigen ein Dorn im Auge war. Die meisten von ihnen waren Schwarz oder Latinos .Ein Grund mehr sie zu verteufeln.
Der andere Grund bestand darin ,dass sie ihren Ghettoblaster überall mitnahmen und die Musik in vollen Lautstärke laufen ließen.
Außerdem war er selber ziemlich angetrunken und suchte Streit. Sein Laden lief nicht gut seit er Schutzgeld an einer Latino Gang zahlen musste.
Den Frust ließ er jetzt an diese Jungs hinaus.
Die beiden Cops stiegen gemächlich aus und durchsuchten die schwarzen junge Männer gründlich nach Drogen und Waffen.
Aber außer Beschimpfungen auf beide Seiten gab es nichts zu holen.
Eine fester Griff und Deef s Kopf wurde an dreckige Mauer gepresst.
„Los sag schon...wo hast du die Waffe versteckt. Ich kenne euch...ihr seid nur verdammte Looser.“ flüsterte einer der Cops ,ein rotgesichtiger Kerl, ihm ins Ohr.
Deef knurrte nur ließ die raue Behandlung aber sonst geschehen.
Er wusste nur zu gut, dass die Cops einen Grund suchten ,um ihn möglichst sofort wieder hinter Gitter zu bringen.
Davon kam er gerade und hatte keine Lust , nach ein paar Tage Freiheit, wieder eingesperrt zu sein.
Im Knast warteten genug alte Feinde auf ihn die sich freudig die Hände reiben würden ,ihn so schnell wiederzusehen.
Als die beiden Cops endlich wieder davon brausten, ließen sie einen noch wütender Wirt und frustrierte Jugendliche zurück.
„Na wars wohl doch nichts mit deinen Bullenfreunde! “ Deef fuhr wieder zu seiner alten Form auf. Jetzt konnte er wieder seine Macht spielen lassen.
Außerdem war er wütend und frustriert über die immer gleiche demütigende Behandlung der weißen
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