Horror- Box Neu

Cops.
    Er brauchte ein Ventile ...und dass war der Wirt.
    Der Wirt war ebenfalls wütend wegen andauernde Geldprobleme ,Ärger mit der Latino Gang und jetzt mit diesen Deef der die Hand aufschlug.
    „Los wir brauchen neuen Vorrat an Schnaps. Her damit.... wird’s bald du fettes Schwein.“
    Der Wirt warf ihn nur einen hasserfüllten Blick zu und verschwand schnaufend ins düstere Innere. Wenn er ihm nichts aushändigte,würden Deef aus seiner Bude Kleinholz machen.

2.Kapitel

    Jason der sich immer noch an der Mauer lehnte, beobachtete das Schauspiel um ihn herum. Irgendwie kam er sich fremd vor unter den Jungs. Obwohl sie seine Freunde waren , fühlte er sich nicht wohl in der Clique.
    Er mochte keinen Alkohol , er rauchte nicht und trug keine Waffen . All das gehörte aber zum echten Kerl dazu.
    Auch diesmal fühlte sich Jason irgendwie fehl am Platz. Er verstand beim besten Willen nicht, warum seine Freunde andauernd Ärger suchten.
    Es verging nicht einen Tag ohne ,dass ein zuerst heiterer Abend, später zu einem Desaster wurde.

    „Hey...ich hab nicht gesagt du sollst bei mir mitsaufen.“ fuhr Deef Rush an der kleinste unter ihnen. Er war so etwas wie ein Klassenclown mit seiner verbeulten Hut auf dem Kopf.
    Rushy war völlig zugedröhnt und winkte deshalb nur lachend ab. „Reg dich ab Alter...“und äffte ihm gekonnt nach. Wieder erfolgte wieherndes Gelächter. Sogar Deef konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen.
    „Hey Chicas. Habt ihr Angst vor uns ?.Uuuh....“ Rushy winkte eine Gruppe Girls zu die mit hoch erhobenen Köpfen und enganliegenden Röcken vorbei stöckelten

    Deef schüttelte lachend den Kopf. „So blöd kannst auch nur du daher labern. Ruhsy, dass sind echte Girls und keine Nutten.“ „Hey...bonita Chicas bleibt doch mal stehen. Hier sind ein paar nette Jungs ich mit eingeschlossen.“meinte Deef mit einem schiefen Grinsen.
    Zwei Zähne fehlten ihm ,dass Resultat aus einer früheren Prügelei.
    Diese winkten nur genervt ab und unterhielten sich weiterhin lauthals über irgendwelche Mode.
    Die anderen prusteten vor Lachen und schlugen sich gegenseitig auf die Schultern.
    Deef wurmte es gewaltig, dass er sich eine Abfuhr bei den Girls holte.
    Und das auch noch vor seinen Freunden!!!
    „Hey Deef...sag bloß du bist nicht mehr angesagt bei den Girls.Was ist los mit dir? Kommst du etwa in die Jahren..?
    Grölendes Gelächter ertönte und alle prosteten sich erneut zu .

    Deef beachtete das Gegröle seiner Freunde nicht.
    Wortlos nahm er wieder einen Schluck aus der Flasche und ließ seinen Blick über die Straße gleiten. Da fiel ihm ein Obdachloser auf ,der gerade mit zitternden Händen eine Zigarette aus der Packung nahm
    Nun eine Packung Zigarette konnte er immer brauchen . Er musste sich ablenken von der Abfuhr der Girls.

    Sein Blick blieb bei Jason hängen, der gedankenverloren an der Mauer lehnte.
    Er schien weit weg zu sein. In der Gang nannte man ihn Dreamer. Ein Weichei...Deef spuckte aus wischte sich den Mund ab und steuerte in Richtung Jason.
    Denn Deef hatte eine Idee.

    „Hey...wo ist denn unser Dreamer wieder in Gedanken..?“ witzelte Deef und warf einen beifallserheischenden Blick auf die Freunde, die sich neugierig umdrehten.
    Endlich mal wieder was los ....
    Seit der Wirt sich wieder in seiner Kneipe verschanzt hatte, herrschte wieder wie üblich gähnende Langweile.
    Außerdem musste man die Girls, die ebenfalls in kleinen Gruppen herumstanden,mit irgendwas beeindrucken. Diese schienen sich nicht die Bohne für ihr lautes Gelächter und Balgerei zu interessieren.
    Der Schnaps entfaltete ebenfalls seine Wirkung.Man wurde lauter und ungestümer.

3.Kapitel

    „ Sag mal schläfst du ..?“ Deef starrte Jason aus zusammengekniffenen Augen an. Dann huschte plötzlich ein süffisantes Grinsen über sein Gesicht.
    „ Ich hätte da ein kleines Spiel für dich.“, wieder warf er einen Blick in die Runde, die nun näher kam .
    Endlich mal Abwechslung...dachten sich die Freunde und scharten sich erwartungsvoll um Deef und Jason .
    Jason sah Deef schweigend an.
    Er war sich nicht sicher was Deef mit ihm vorhatte. Auf keinen Fall konnte es etwas Gutes heißen, so viel stand schon mal fest.
    „“Siehst du den Penner dort?“ Deef deutete auf die Gestalt einige Meter von ihnen entfernt an der Mauer gelehnt.
    Kleine Rauchwölkchen stiegen in die klare Vollmondnacht herauf .
    „Ja und ...was ist mit ihm?“
    „ Nichts....er raucht nur .Und... „ ,er zeigte auf die grölende