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Hund- und Haussitting

Hund- und Haussitting

Titel: Hund- und Haussitting Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Revenge Angel
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wegziehen, doch seine legte sich auf ihre und drückte fester zu! Ja, er ging sogar einen Schritt weiter und rieb ihre komplette Hand mehrere Male über seinen verpackten bretthart Stab.
    Alischa schluckte abermals, denn sie wollte sein Rohr lieber mit einem anderen Körperteil verwöhnen.
    So ging das nicht weiter! Eine Gabel unter den Tisch fallen zu lassen, käme nicht infrage, denn alle würden diesen Braten riechen, wenn Alischa etliche Minuten danach suchen würde! Ergo musste für ihre Hitze eine andere Lösung gefunden werden!
    „Ich muss mal!“, zischte sie Alex zu und stand unbeholfen auf, um ihren Rock wieder dorthin zu schieben, wo er hingehörte und schon war sie weg.
     
    Oh, Alex sah ihr hinterher und wubbelte nervös mit seinem Hintern auf dem Stuhl herum.
    „Alex, bringst du mir bitte einen Rotwein aus dem Keller. Im Kuchen ist zu wenig Alkohol. Ich würde gern ein Gläschen dazu trinken.“ Darius blickte in die Runde. „Sonst noch wer, der mir beipflichtet?“
    „Später!“, gab Sabine von sich und erntete von vielen Seiten ein zustimmendes Nicken.
    Erwartungsvoll, weil er aufspringen und Alischa folgen wollte, guckte Alexander seinen Onkel mit aufeinandermahlenden Kiefern an.
    Junge, war der Kerl durch den Wind!
    „Nun gut, ich möchte schon jetzt einen Schluck … Alex!“
    Keine drei Sekunden später war Alex aus dem Wohnraum heraus und blieb vor der Toilette stehen … und wartete … und wartete … und drückte die Klinke runter!
    Alischa stand da, mit hochgeschobenem Rock, nacktem Warndreieck, offener Bluse und spielte an sich herum. Ihr Finger flutschte durch ihre Spalte.
     
    Mist, sie hatte vergessen anzuschließen. Als die Tür aufging, stoppte sie jäh, und wie sie erkannte, wer da ins Bad kam … war sie nicht mehr zu halten! Rigoros ging sie ihm an die Hose, Gürtel auf … Knopf auf … Reißverschluss ritsch … Hose runter. Tauchgang!
    Alex bekam gerade noch die Tür zu, bis sein Rücken an die Wand gedrückt wurde.
Sein Penis zuckte in ihrer Hand und heiliger Himmel, ihre Zunge leckte über seine Eichel.
    Sabber lief in Alischas Mund zusammen, als sie sein bestes Stück in den Händen hielt. „Hattest du heute schon mit irgendeiner Schlampe Sex?“
    Alex schüttelte hektisch den Kopf. „Nein!“
    „Dein Glück!“
    Ihr Mund neckte seinen zum Bersten gespannten Schwanz und immer wieder schleckte ihre Zunge dazwischen.
    Verdammt, jeder kurze Kontakt reizte ihn mehr!
    Dann schoben sich ihre weichen Lippen über seine Eichel … wow … Alex stöhnte ungehalten auf. „Geil!“, keuchte er und Alischa packte ihn sanft bei den Eiern.
     
    Nutten guckten ihn immer sofort an, um an seinen Gesichtszügen abzulesen, ob es ihm gefiel. Alischa hatte die Augen geschlossen und genoss, was sie tat, in vollen Zügen!
    Obergeil!
    Und alles ohne dieses Scheißgummi … Feeling pur … unbezahlbar!
     
    Jede Bewegung ihrer Zunge kribbelte auf seiner Eichel und dieses Luder wusste, wo er am empfindlichsten war und spielte mit ihrer Zungenspitze an seinem Bändchen.
    „Alischa … nicht quälen …“, keuchte er und blickte erregt in ihre aufgehenden Augen.
    Prompt nahm sie seine Spitze wieder in den feuchten warmen Mund … tiefer … und noch ein bisschen tiefer. Was für ein Anblick!
    Nur zu gerne hätte er jetzt an ihren Brüsten gespielt, doch die gab es momentan nur zum Angucken, wenn er denn einen Blick erhaschen konnte.
    Kurz zog sie ihren herrlichen Mund ab. „Wir dürfen nicht zu lange wegbleiben … ich leg jetzt einen Zahn zu!“
    Wirr wollte er protestieren, doch die Art, wie sie nun Gas gab, entlockte ihm nur ein sensationell heftiges Aufkeuchen!
     
    Die kniende Lady vor seinem Schwanz hatte keine stupide Routine, was es wesentlich interessanter gestaltete, kein Eintöniges rein und raus! Alischa knabberte, leckte, saugte in fliegenden Wechsel. Nicht eine Sekunde ahnte er, was kommen würde … doch schon, nämlich er! „Alischa … hört auf, ich spritz gleich … gleich … ab!“
    Ihre Hand kam unterstützend zum Mund dazu und wichste ihm im gleichen Takt, wie sie seinen Schwanz lutschte. Hinzu noch ihre andere Hand, die mit seinen prallen Murmeln spielte … „Alischaaa!“, knurrte er lang anhaltend und die ersten Tropfen schossen brennend in seinen Schwanz dem Ziel entgegen.
    Eigentlich landete sein Sperma nun in einem Lümmeltütchen … eigentlich …
    Nicht einen Tropfen sah er an ihrem Mund … alles war restlos sauber … obwohl er mächtigen Druck auf den

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