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Hund- und Haussitting

Hund- und Haussitting

Titel: Hund- und Haussitting Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Revenge Angel
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wenn ich dich heute nur für mich in Anspruch nehmen würde.“
    Oh nein! Wäre er nicht, aber das wusste Alexander ja nicht.
     
    Vorsichtig hebelte er Alischa von sich runter, stand selber reichlich schlapp auf und betrachtete seinen heiß gelaufenen und leider immer noch stehenden Schwanz. Samt Hose in den Kniekehlen eierte er los und hielt seinen schmerzenden Rüssel im Waschbecken unter dem Hahn. „Scheiße!“, fluchte er leise und kühlte seinen Penis auf eine annehmbare Größe herunter.
    Völlig derangiert stemmte Alischa sich hoch und lehnte sich mit dem Rücken an den Wannenrand. Ihre Schenkel klafften weiterhin auseinander, damit kühle Luft an ihre glühende Spalte kam. Behutsam strich sie sich mit ihrem Zeigefinger über die Schamlippen, was sie hätte sein lassen sollen!
    Prompt hob sie ihre andere Hand und quälte ihren linken stehenden Nippel.
     
    „Hört sofort damit auf! Das ist doch nicht mehr möglich!“, nörgelte Alex, denn der Anblick ließ ein Zucken durch seinen Hoden wandern.
    Hatte sie ihn überhaupt zugehört? Nein! Umgehend zog er ein kleines Gästehandtuch vom Haken ab und tränkte es in kaltem Wasser, während er seine Hose wieder richtig anzog.
Seine Knie waren auch noch nicht wieder fit, aber er eierte tapfer zu ihr rüber und ging in die Hocke.
    „Nee, lass das!“, krakelte Alischa, denn sie wusste ganz genau, was er vorhatte.
Schwups, der nasse kalte Feudel klatschte in ihre heiße Mitte.
    Alles in Alischa zog sich zusammen, eine jähe Gänsehaut überrann ihren Körper und es hätte auch gewirkt, wenn er ihr nicht in die Augen gesehen hätte …
    Ungläubig sah er, wo sie hinsah … nun spielte und kneteten ihre beiden Hände an ihren Brüsten. Kopfkratzend, weil er nicht wusste, wieso sie schon wieder oder immer noch … oder unaufhörlich spitz war und verpasste darüber ihren erneuten Übergriff!
    Scheiß Schwangerschaftshormone! Einmal richtig geil und sie würde alles zwecks Befriedigung an ihrem Körper benutzen! Momentan lagen ihre Lippen auf seinen und Alex landete auf den Knien zwischen ihren Beinen!
    Widerwillig, aber es musste sein, zog er seinen Mund von ihren, weiter weg ging’s nicht, weil sie ihn am Kragen hatte! „Denk doch an Darius!“
    „Oh ja, komm schon, ein Küssi für ihn!“ Wumms, sie stürmte seinen Mund!
    Er konnte ihren Lippen nicht widerstehen … doch er nahm wieder japsend Abstand! „Dann denk an die anderen, alle werden es uns ansehen!“
    „Okay … dann sollen sie auch einen richtigen Grund bekommen!“ Schwups … abermals Mundvollkontakt!
    Ihre Finger wollten seinen Kragen nicht loslassen. „Pah! Weib!“
    Alischa blickte ihn treudoof und sinnlich, nein … sehnsüchtig an! Boah, konnte ein Weib sooo erotisch und zärtlich gucken? Ja, verdammt!
    Gut, Zungenkrieg bis zum Umfallen! Jetzt erst recht!
     
    Wie lange sie sich knutschten und ihre Zungen tanzen ließen … wussten sie nicht, aber irgendwann gab Alischa klein bei, klammerte sich nur noch an seinen Hals.
    Endlich! Er half ihr auf die Beine und zog sie wieder richtig an. Nicht, dass er aufhören wollte, aber die Umstände … die Familie …
    Um das Bad wieder in einen ordentlichen Zustand zu versetzen, schob er mit dem Schuh den Läufer wieder mittig hin und hob das nasse … und mittlerweile warme Gästehandtuch auf, nachdem er ihrer beider Spuren weggewischt hatte.
    „Geh du vor, ich muss noch ne Weinflasche aus dem Keller holen.“
     
    Alischa stand noch mit dem Rücken an der Wand, sah ihm zu, wie er das Handtuch aufhängte und schluckte. So langsam dämmerte es ihr … was sie hier getrieben hatten.
    Verwirrt, weil sie nicht wusste, wann er sich wieder mit den falschen Worten daneben benehmen würde, schloss sie die Tür auf und ging.
    Alexander sah ihr hinterher, wusste selber nicht, was er davon halten sollte und stiefelte in den Keller. Warum hatte sie ihm am Tisch nicht einfach auf die Finger gehauen, wenn doch zu Hause ein Partner auf sie wartete?
    Die Gesellschaft hatte sich umgesetzt und saß nun verteilt auf der großen Sofalandschaft. Darius hatte alles im Griff und sorgte dafür, dass es nicht auffiel, wie lange die beiden weg waren!
    Alle guckten ein Familienvideo auf dem großen Fernseher an, so bemerkte kaum einer, dass sie wieder da war. Alischa peilte den freien Platz neben Darius an und suchte unbewusst Körperkontakt, lehnte sich an seine Schulter.
    „Kleines, alles in Ordnung?“, fragte er sie leise.
    „Nein, nichts ist in Ordnung!“, seufzte sie

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