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Tochter«, sagte Hochwürden, »du hast meinen jungen Bruder und auch mich in große Konflikte gestürzt. Natürlich warst du es nicht allein. Wir, an erster Stelle ich, haben uns schuldig gemacht, sind der Versuchung erlegen. Ich weiß nun, dass du eine Nymphomanin bist, dass dein Zustand krankhaft ist und dass du meine Hilfe und damit Gottes Hilfe gesucht hast. Der Herr hat mir aber nicht die Kraft geschenkt, Nein zu deiner Verführung zu sagen. Er hat mich schwach werden lassen und meinen jungen Bruder auch. Wir haben zusammen gebetet, den Herrn um Vergebung gebeten und ihn beschworen, dich von deiner Sucht zu befreien. Wir hoffen, dass er uns erhören wird. Vergiss, was heute Nachmittag hier geschehen ist, behalte es für dich. Sprich mit niemandem darüber, du würdest uns nur schaden. Und nun gehe in Frieden.«
Ich verließ die beiden. Alles tat mir so leid. Auf der Straße vergoss ich ein paar Tränen. Zu Hause angekommen, zog ich mich um, rief Susan an und sagte ihr, dass ich mit Hochwürden gebetet hatte und hoffte, dass alles gut werden würde.
»Du klingst so traurig«, sagte Susan. »Ist etwas passiert, was ich wissen sollte? Warte ab, in einer Stunde bin ich bei dir.« Sie legte auf.
Jetzt hatte ich keine Wahl, ich musste sie empfangen. Auf keinen Fall würde ich ihr erzählen, was wirklich passiert war. Ich stellte eine Flasche Wein kalt. Wir werden uns kurz unterhalten, dann würde ich sie bitten, zu gehen.
***
Susan kam. Ohne lange Vorrede fragte sie: »Was ist passiert? Ich bin deine beste Freundin, vor mir musst du keine Geheimnisse haben!«
Ich schenkte uns Wein ein und erzählte ihr alles. Wie ich Hochwürden geritten hatte und mir auch noch den jungen Priester geschnappt hatte.
Susan zitterte, konnte sich nicht beherrschen. Sie kniete sich vor meinen Sessel, schob meinen Rock hoch, zog meinen Schlüpfer aus und vergrub ihr Gesicht zwischen meinen Schenkeln.
Meine Muschi lechzte nach ihr und überraschte sie mit einem riesigen Orgasmus. Dann wälzten wir uns auf dem Boden und vernaschten uns mit allem, was wir hatten.
Nach einiger Zeit lagen wir uns selig in den Armen und lächelten glücklich.
»Und du glaubst wirklich«, sagte Susan, »du kämst jemals im Leben von der Fickerei los?
Vom Schönsten, was das Leben zu bieten hat? Gib auf, mach weiter wie bisher. Warum willst du freiwillig auf die Höhepunkte in unserem Leben verzichten?«
Für heute Abend gab ich mich geschlagen. Noch war nicht aller Tage Abend, dachte ich.
Wenn ich Dubai in trockenen Tüchern hatte, würde ich es schaffen. Ich musste ja nicht ganz damit aufhören, es musste nur in Maßen passieren.
Susan schlief bei mir. Wir kuschelten und küssten uns heiß und innig, und schliefen dann tief und fest bis zum frühen Morgen.
Als ich wach wurde, hatte Susan einige Finger in meiner Muschi. Mit sanfter Gewalt löste ich sie aus mir. Ich zauberte ihr mit meiner Zunge noch einen sanften Orgasmus, dann gingen wir gemeinsam duschen und frühstücken.
5. AbschiedsFick
Nach drei Tagen Beratung mit den Spitzenleuten der Reederei, die unter meiner Führung stehen sollten, konnte es losgehen. Mit von der Partie war Frank, der jedoch nur zur Begrüßung anwesend sein wollte, und zwei Tage später wieder abreiste. Dann Franks Sekretärin Jane Adams als Protokollführerin, aus der Chefetage kamen noch Oliver Simpson, Jack Clarks und Harry Taylor dazu und vom Architektenbüro Daniel White und George Lennon.
Am Freitagabend war die dreitägige Sitzung beendet.
»Meine Damen und Herren«, sagte Frank, »ich danke Ihnen für Ihre Aufmerksamkeit. Sie wissen jetzt, was uns bevorsteht. Es wird unter der Leitung meiner Frau schwierige Verhandlungen geben. Jeder von Ihnen kennt jetzt seine Aufgabe und ich erwarte von Ihnen, dass Sie Ihr Bestes geben. Wir fliegen am Montag früh, wie Sie wissen. Bitte finden Sie sich pünktlich am Flughafen ein. Ich wünsche Ihnen viel Erfolg bei den Verhandlungen in Dubai!«
***
Zu Hause angekommen, klingelte das Telefon. Susan war dran. Sie wollte mich noch einmal sehen, bevor ich nach Dubai verschwand. Passte mir eigentlich nicht so recht, aber ich konnte meiner besten Freundin nicht den Stuhl vor die Tür setzen. Also verabredete ich mich mit ihr für morgen Vormittag. Susan freute sich sehr darüber.
Kaum hatte ich aufgelegt, klingelte wieder das Telefon. Nadja, meine kleine Medizinstudentin, war dran. Ich hatte einige Zeit nichts von ihr gehört.
»Wie schön, dass du mal anrufst. Ich hoffe,
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