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Titel: i 3e3d3be035001bee Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: E34
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fragte sie mich.
    »Den nehmen wir mit, er kann uns zuschauen.«
    »Okay, dann kommt.«
    Mike schaute verschreckt. »Ich warte lieber an der Bar.«
    »Mit gefangen, mit gehangen«, flötete die Blondine, packte ihn am Arm und zog ihn mit in ein Separee.
    »Wollt ihr Sekt oder lieber etwas anderes?«
    »Sekt ist okay«, sagte ich.
    Da saßen wir zu dritt und grinsten uns an.
    »Wollen wir deinen Begleiter erst vernaschen, oder gleich zur Sache kommen?«, fragte die Barchefin.
    »Was möchtest du denn lieber?«
    »Mir egal. Mal sehen, was er zu bieten hat.« Sie knöpfte Mike die Hose auf, grinste lüstern und sagte: »Den schnappen wir uns erst einmal.«
    Mike wollte aufstehen. Das ließ sie aber nicht zu und schleppte ihn zur Couch, die in dem gemütlichen Raum stand, und legte ihn mit wenigen Griffen flach. Sie zog ihn aus, sich auch und fragte mich dann: »Möchtest du zuerst lieber Schwanz oder Zunge?«
    »Zunge«, flüsterte ich und zog mich ebenfalls aus.
    Sie setzte sich auf ihn, sein Schwanz flutschte in ihre feuchte Möse. Ich kniete mich über sein Gesicht, aber so, dass ich die stramme Blondine vor mir hatte.
    Sie bewegte ihren Unterkörper langsam auf und ab. Ich ließ meine Möse etwas näher auf sein Gesicht nieder, sodass er mühelos mit seiner Zunge in ihr herumlecken konnte. Meine üppige Partnerin streichelte meine Knospen, die ganz hart wurden. Ich belohnte sie mit einem geilen Zungenkuss. Langsam kamen wir auf Touren. Mein erster Höhepunkt rückte immer näher.
    Plötzlich kam sie.
    Mike hatte seine Freude an ihr, auch er entlud sich kurz darauf.
    »Jetzt wechseln wir«, rief ich.
    Wir stiegen beide ab. Sie stülpte ihre saftige Möse über sein Gesicht und ich setzte mich auf ihn, ließ sein hartes Ding langsam in mich einfahren und los ging’s. Bald spürte ich, dass sein Schwanz immer kleiner wurde. Ich stieg ab, küsste ihre strammen Brüste und schob sie von Mike herunter.
    »Du hast jetzt Pause, kannst uns zusehen«, sagte ich.
    Lucy, so hieß meine heiße neue Freundin, wühlte mit ihrer Hand in meiner feuchten Muschi herum. Ich tat es ihr gleich. Wir küssten uns heiß und innig.
    Endlich wieder einmal eine Frau, dachte ich.
    Lucy kniete sich vor meine Muschi, betrachtete diese und vertiefte sich mit ihrer flinken Zunge darin. Herrlich!
    Mike sah dem Ganzen zu und wurde wieder munter. Sein Ding wuchs und wuchs. Der schöne Arsch von Lucy machte ihn ganz verrückt. Er nahm sein bestes Stück zur Hand und schob es ihr vorsichtig zwischen ihre festen, runden Pobacken.
    »Oh, wie schön«, jubelte sie. »Stoß zu.«
    Das tat Mike voller Lust, dann glitten seine Finger in ihre zitternde Möse. Er bewegte ihren Kitzler, bis sie unter lautem Stöhnen zu ihrem nächsten Höhepunkt kam. Auch Mike stieß einen Schrei aus.
    »Fick weiter«, stammelte Lucy und leckte in mir herum, dass ich bald wahnsinnig wurde.
    Es ging so lange weiter, bis wir alle drei nicht mehr konnten. Lucy führte uns in ein Bad und wir setzten uns gemeinsam in eine riesige Wanne, wuschen und küssten uns gegenseitig.
    Dann zogen wir uns an, setzten uns an die Bar, wo Lucy drei große Drinks ausschenken ließ.
    »Es war schön mit euch«, flüsterte Lucy. »Jetzt muss ich mich aber um mein Geschäft kümmern.«
    »Dann sag mir bitte, was ich dir schulde«, bat ich.
    »Dieser heiße Abend geht auf meine Kappe«, sagte Lucy. »Ich bin lange nicht mehr so verwöhnt worden. Wann sehe ich euch wieder?«
    »Das kann einige Zeit dauern. Wenn ich aber in etwa sechs Monaten zur Werft muss, komme ich bestimmt zu dir und wenn alles gut geht, dann lade ich dich zu meiner Jungfernfahrt auf meinem Schiff ein.«
    »Du hast ein eigenes Schiff?«
    »Noch nicht, es wird gerade gebaut.«
    Lucy war beeindruckt. Sie küsste mich noch einmal heftig auf den Mund, dann standen wir vor der Tür. Der Türsteher grinste uns hinterher.
    25. Genug gevögelt!
    »Soll ich dich noch reinbringen?«, fragte Mike, als wir vor unseren Zimmertüren im Hotel standen.
    »Lieber nicht, ich glaube, wir haben heute genug gevögelt«, sagte ich lächelnd. Als ich sein trauriges Gesicht sah, konnte ich ihm nicht widerstehen.
    »Na schön, dann komm. Einmal können wir noch!«
    Er strahlte.
    Im Zimmer zog er mich ganz langsam aus, küsste mich zärtlich und hob mich aufs Bett. Er drang in mich ein und bewegte sich zärtlich in mir hin und her. Es war wunderschön. Ein letzter, unvorstellbarer Orgasmus strömte durch meinen Körper. Er verließ schnell mein Bett, zog sich

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