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Finger in ihrem Höschen spürte, war es vorbei mit ihrer Beherrschung. Ihre Schenkel gingen langsam auseinander, ihre Muschi streckte sich Susan entgegen. Diese drang mit der Hand in sie ein, massierte ganz zart ihren Kitzler, bevor sie ihren Kopf zwischen ihre Schenkel legte und ihre Zunge in ihr vergrub.
Jetzt konnte ich nicht länger zusehen. Ich schob Susans Rock in die Höhe, zog ihr den Slip aus und wühlte mit Zunge und Nase in ihrer Möse herum. Susan schrie vor Wonne, in kurzer Zeit hatte sie, genau wie Nadja, einen riesigen Höhepunkt.
Wir lösten uns voneinander, küssten, streichelten und leckten uns gegenseitig. Unsere Körper zuckten, ein Orgasmus folgte dem anderen. Oh, was für eine Wonne!
Susan löste sich aus unserem Knäuel, ging ins Bad, um eiskalt zu duschen. Sie hatte gleich einen wichtigen Termin und musste sich »herunterkühlen.«
Nadja und ich vereinigten uns in der 69er Stellung. Ihren Kerl hatte sie wohl im Augenblick vergessen. Sie stöhnte und heulte vor Lust, wühlte in meiner Muschi herum, dass mir Hören und Sehen verging.
***
Als Susan von ihrem Termin zurückkam, lagen wir verzückt ineinander, konnten kaum noch Piep sagen.
»Na, ihr geilen Weiber, alles in Ordnung? Jetzt macht euch mal frisch und zieht euch an. Ich muss euch nämlich jetzt hinauswerfen, weil meine Predigt für morgen auf Fertigstellung wartet. Und der Organist kommt auch noch zur Probe. Los, raus mit euch!«
Wir gingen ins Bad und machten uns zurecht. Dann verabschiedeten wir uns von Susan, die uns um unsere Reise beneidete.
Jetzt begann unsere Einkaufstour. Ich kaufte Nadja einige Bikinis, heiße Wäsche für alle Fälle, ein Abendkleid, falls es in Dubai Bedarf dafür gab, danach fuhren wir zum Flughafen.
Ein Ticket für Montag war nicht mehr zu bekommen. Entweder für Dienstag oder für morgen Nachmittag.
Ich schaute Nadja an, die zweifelte.
»Wie soll ich das in der kurzen Zeit schaffen?«, jammerte sie.
»Keine Angst, ich helfe dir dabei. Wir buchen jetzt den Flug, der morgen geht, fahren zu mir und buchen das Hotel. Dann fahre ich dich nach Hause, wir packen deine Koffer, später fahren wir zu mir, denn ich muss auch noch packen.«
Ziemlich spät am Abend war alles geschafft. Wir gingen schlafen, ausnahmsweise ohne Sex, denn wir waren einfach zu erledigt.
Am nächsten Tag, gegen Mittag, brachte ich Nadja zum Flughafen. Ein inniger Kuss musste genügen. Flugzeuge warteten nicht auf verliebte Lesben. Ich brachte sie zum Einchecken, dann fuhr ich schnell nach Hause, um mich in aller Ruhe auf den morgigen Tag vorzubereiten.
***
Ich konnte und konnte nicht einschlafen, was sonst gar nicht meine Art war. Machten mich die bevorstehenden Verhandlungen unruhig? Was war nur los mit mir?
Wie von selbst landete mein rechter Mittelfinger in meiner Muschi, rührte in ihr herum.
Langsam bewegte sich mein Po im Kreis, meine Muschi wollte aber mehr. Ich griff zum Telefon, rief Burt an, der meldete sich aber nicht. Auch Dave, der Gärtner, war nicht erreichbar. Was nun? Meine Muschi wurde langsam zur feuchten Oase, verlangte dringend einen Kerl.
In meiner höchsten Not ging ich in die Küche, schaute in der Speisekammer nach, ob noch Bockwürste da waren. Ja, es waren welche da, ich brauchte aber nur eine. So eine stramme, feste Bockwurst kam einem Kerl immer noch am nächsten. Ich nahm zwei aus dem Glas –
eine konnte ich ja vielleicht essen. Ich machte sie warm. Inzwischen war ich so scharf, dass ich nicht erst nach oben ging, sondern es gleich in der Küche erledigte. Es war ja niemand mehr da und ich war allein. Meinen Slip hatte ich oben schon ausgezogen, und so steckte ich die Bockwurst genüsslich in mich rein und bewegte sie hin und her. Oh, das tat gut!
Es reichte aber nicht, um mich zu befriedigen. Als ich vergeblich versuchte, die zweite Bockwurst auch noch einzuführen, ging die Küchentür auf. Dave kam herein, sah die Bescherung, grunzte wie ein Schwein und machte sich über mich her. Was für eine Wohltat!
Er fuhr sein langes, schmales Rohr in mich rein und vögelte munter drauf los. Es kam uns beiden recht schnell. Aber jetzt war ich erst richtig auf Touren.
»Komm mit rauf«, stieß ich hervor.
Oben angekommen nahm ich sein Ding in beide Hände, liebkoste und massierte es. Er legte sich auf den Rücken. Ich setzte mich auf ihn und murmelte: »Jetzt reiten wir nach Dubai.«
Als wir mit einem heftigen Orgasmus dort ankamen, klopfte es an der Tür.
»Wer ist da?«, fragte
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