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Ice

Ice

Titel: Ice Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Inka Loreen Minden
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auch seine Terrassentür ist verschlossen.
    Meine habe ich offen gelassen, in der Hoffnung, dass er trotzdem zu mir kommt. Ununterbrochen starre ich nach draußen auf die schimmernde Kuppel, die das Licht der Stadt reflektiert und in mein Zimmer wirft.
    Unter meiner Zudecke bin ich nackt. Weil ich die Hoffnung nicht aufgebe.
    Als ich fast nicht mehr an seinen Besuch glaube, verdunkelt sich plötzlich mein Zimmer. Ice steht im Türrahmen! Er trägt nur eine legere Stoffhose, sonst nichts. Mein Herz überschlägt sich vor Freude.
    Sofort richte ich mich auf, und das Laken rutscht über meine nackten Brüste. »Ich hab gedacht, du kommst nicht.«
    »Ich wollte erst warten, bis dein Vater schläft.« Schon liegt er auf mir und küsst mich verlangend.
    Ihn zu spüren, seine Wärme zu fühlen, ihn zu riechen ist überwältigend.
    »Ich habe dich vermisst«, raunt er.
    »Und ich erst«, murmele ich in seinen Mund. Ich muss Ice überall berühren. »Es ist die Hölle, dir den ganzen Tag fernzubleiben.«
    »Frag mich mal, ich musste mir heute gleich zwei Mal einen runterholen.« Ein Schmunzeln liegt in seiner Stimme, als er bemerkt, dass ich nackt bin. Kaum hat er fertig gesprochen, saugt er eine meiner Brustwarzen ein.
    »Nur zwei Mal?«, antworte ich grinsend, wobei ich mich ihm entgegendrücke und die Finger in seinem Haar vergrabe. »Ich habe es auf vier Mal gebracht.«
    Er keucht an meinen Nippel. »Du verdorbenes Früchtchen. Du brauchst es oft, genau wie ich.«
    »Aber nur zu zweit macht es wirklich Spaß.«
    »Wem sagst du das.« Er reißt die Zudecke weg, sodass sie zu Boden fällt, dann zieht er sich die Hose aus.
    Im hellblauen Schein der Kuppel sieht sein Körper aus wie der einer Statue aus unserem Museum. Wie gemeißelt. Ich finde seine Muskeln faszini erend, obwohl ich mir nie etwas aus muskulösen Männern gemacht habe. Ich glaube, ich will nie mehr einen anderen. Aber ich mag nicht nur sein Äußeres. Ich liebe seine fürsorgliche Art, seine Zärtlichkeit, dieses verruchte Lä cheln, ach, einfach alles!
    Ice legt sich erneut auf mich, seine Erektion drückt sich an meine Mitte. Verlangend küsst er mich, und ich reibe mich an ihm.
    »Ich will dich«, sage ich forsch und presse meine Hände auf seine Pobacken.
    »Gleich, du gieriges We ib.« Er schiebt seine Hand zwischen unsere Körper, um mich zwischen den Beinen zu streicheln. Seine Finger spielen an meiner Klitoris und teilen meine Schamlippen, dann schlüpfen sie in meine Hitze.
    »Klitschnass«, raunt er. »Bereit für mich?«
    »Immer.« Grinsend hebe ich meine Hüften an. Er quält mich, wenn er so lange wartet.
    Da spüre ich ihn an meiner Öffnung. Er lässt seine Eichel auf und ab gleiten, bis sie feucht ist. Anschließend presst er sie in mich.
    Die Dehnung ist auch diesmal enorm, aber ich genieße diesen zarten Schmerz. Er bringt alles da unten zum Pulsieren, meine Erregung schnellt sofort in die Höhe und mein Inneres zieht sich mehrmals zusammen, obwohl er noch gar nicht komplett in mir ist.
    »Baby, du machst mich fertig.« Stöhnend sinkt er tiefer, bis er ganz in mir ist. Und obwohl er sich nicht bewegt, krampft sich mein Unterleib zusammen.
    »Ice«, hauche ich, »ich …« Da bäume ich mich auf. Der Orgasmus flutet meine Zellen und rast durch meine Nervenbahnen. Mein Kitzler hämmert wie verrückt, pure Lust schießt durch mich hindurch. Ich werde noch feuchter und es schmatzt leise, während er sanft in mich stößt, bis die Wogen abgeklungen sind.
    »Du musst immer Erste sein, oder?«, fragt er mit einem verruchten Grinsen im Gesicht.
    Mein Atem rast. »Tut mir leid, ich konnte es nicht mehr aufhalten.« Es hat mich einfach überwältigt. Ice überwältigt mich.
    »Ich werde dich ficken, bis du ein zweites Mal kommst«, sagt er dunkel. »Und du wirst dabei zusehen.« Er streckt den Arm aus, um mein Nachtlicht einzuschalten.
    Ich blinzele, und auch er kneift die Lider zusammen. Jetzt verstecken keine Schatten die intimen Details unseres Zusammenseins.
    Ice richtet sich ein Stück auf, sodass ich seinen Pe nis erkenne, der zur Hälfte in mir steckt. Er hat meine Schamlippen ganz nach außen gedrängt. Seine Dicke müsste mich erschrecken, stattdessen wundere ich mich, dass ich ihn tatsächlich aufnehmen kann.
    »Sieh zu, was ich mit dir mache.« Langsam schiebt er sich in mich. »Ich ficke deine kleine Pussy.«
    Mein Inneres zuckt. Es gefällt mir, wenn er so derb spricht.
    Diesen großen, harten Mann auf mir zu erleben, der so stark und

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