Ice
Worte in die Tat umsetzt, zieht sich mein Inneres zusammen. »Er holt sich jetzt bestimmt einen runter.«
Ice’ Erektion presst sich gegen meinen Po, er stöhnt unterdrückt. »Der Gedanke macht dich an.«
»Nur der Gedanke und weil es ein Spiel ist. Die Realität ist weniger erregend.«
Da stehe ich auf und setze mich rittlings wieder auf seinen Schoß, die Beine gespreizt, sodass er alles gut erkennen kann. »Warum quälst du dich so?« Ich nehme seinen dicken Penis in die Hand und drücke ihn an mein nacktes Fleisch.
Sein glühender Blick streift meinen Körper. »Du bist so schön. Ich will dir nicht wehtun.«
Zärtlich streiche ich über seine stoppelbärtige Wange. »Wenn du dich nicht traust, werde ich es tun.« Ich presse seine Erektion an meine Spalte und verteile meinen Lustsaft darauf, was nicht einfach ist, da meine Beine nicht den Boden berühren.
»Du bist mutig«, raunt er, woraufhin er mich küsst. Seine Finger graben sich in meine Pobacken, er holt mich zu sich und hebt mich ein Stück hoch.
Ich fahre in sein Haar, während ich nicht genug von seinen Lippen bekommen kann. Ich könnte Ice den ganzen Tag küssen und dabei nackt auf ihm sitzen.
»Halte ihn fest«, raunt er und hebt mich noch höher, genau auf seine dicke Kuppe.
Meine Beine hängen in der Luft. Mit einer Hand stütze ich mich an seiner Schulter ab, mit der anderen umschließe ich seinen Schaft.
Langsam senkt er mich auf sich hinab, wobei er auf meine Scham starrt. Seine kräftige Eichel presst sich an meinen glitschigen Eingang und dehnt ihn auf.
»Mehr«, hauche ich mit wild pochendem Herzen. Das Gewebe spannt leicht, doch seine dicke Spitze gleitet hinein, ohne dass es schmerzt.
Immer tiefer bahnt er sich den Weg in mich; ich zappele vor Lust und wimmere leise. Ich vertraue ihm, denn wenn er mich loslassen würde, spießt er mich auf.
»Baby, ich will dir nicht wehtun.« Ice hält inne. Schweiß steht auf seiner Stirn, er atmet hektisch.
»Hör nicht auf, es ist … schön.« Der Dehnungsschmerz nimmt zu, meine Schamlippen werden auseinandergepresst. Die Hälfte seiner Erektion ist in mir. Ich kann es kaum glauben und muss selbst hinsehen.
Ice legt den Kopf in den Nacken und keucht. »Baby, du bist der Wahnsinn.«
»Tiefer«, wispere ich und küsse ihn. »Schieb ihn ganz rein.«
Mit einem leisen Knurren versenkt er sich in mir, bis zum Anschlag.
Ich schnappe nach Luft, da ich mit einem Mal ausgefüllt bin. Meine Scheidenwände pochen um ihn herum, mein Kitzler pulsiert im Takt meines Herzens. »Oh Gott, Ice …« Ich kann kaum sprechen.
»Hast du Schmerzen? Soll ich …«
»Nein.« Ich küsse ihn gieriger, während er meine Pobacken knetet und selig grinst.
»Ich bin tatsächlich in dir, Baby. Du bist unglaublich. Und unglaublich … eng!« Er zuckt in mir, seine Augen glänzen vor Überwältigung. »Du hast mich ganz aufgenommen.«
Meine Klit pocht hart, und als er sie mit dem Daumen massiert, komme ich sofort. Hilflos zappele ich auf ihm und fühle mich ausgeliefert und begehrt zugleich, während köstliche Blitze durch meinen Körper rasen. Mein Schoß glüht, meine Brustwarzen prickeln. Der sanfte Dehnungsschmerz verstärkt meinen Höhepunkt und verlängert ihn. Obwohl ich in der Wanne schon zum Orgasmus gekommen bin, ist der zweite noch schöner.
»Du melkst mich regelrecht.« Ice wirft den Kopf zurück. »Fuck, ist das geil!« Langsam hebt er mich hoch und bohrt sich erneut tief in mich. Da kommt er mit einem Laut, der fast einem erlösenden Schrei gleicht. Eine einzelne Träne läuft aus seinem Augenwinkel, während er alles in mich pumpt. Ich glaube, ich kann es fühlen, wie er mich mit seiner Hitze füllt. Dabei starrt er mich an, als könne er nicht fassen, was vor sich geht.
Ein starkes, sehnsüchtiges Ziehen rast durch meine Brust und sammelt sich in meinem Herzen. Sein Blick offenbart mir alles. Niemals war ich der Seele eines anderen so nah.
»Ice«, wispere ich, überwältigt von meinen Emotionen, und küsse ihn.
»Du bist wie für mich geschaffen, Veronica«, flüstert er an meinen Lippen, während wir immer noch miteinander verbunden sind. »Ich hätte nie gedacht, dass dein kleiner, zierlicher Körper mich aufnehmen kann.«
»Ich habe keine Angst vor dir, daher hat es auch geklappt.«
»Du brauchst auch keine Angst zu haben. Ich werde dir niemals wehtun.«
Ich glaube ihm. Zärtlich fasse ich ihn an den Wangen und küsse seine Stirn, die Nase und seinen Mund. Langsam wird er weich in mir,
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