Ich bin Spartacus
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Zum Weiterlesen
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Bildnachweis
S. 10: M. u. I. Donderer, Spätrepublikanische und kaiserzeitliche Grabmonumente von Sklavenhändlern, in:
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Numismatic Chronicle
4. Ser., 1920, S. 175–176, Abb. S. 175; S. 58: H. A. Seaby,
Roman Silver Coins I.
London 1952; S. 72: G. Stam pacchia,
La Traditizione delle Guerra di Spartaco.
Pisa 1976, Umschlagmotiv; S. 86: Sammlerbestand; S. 88: picture-alliance
Informationen zum Buch
„Ich bin Spartacus!“ Auf dem Höhepunkt der Kämpfe zwischen dem römischen Heer und den aufständischen Sklaven unter Führung
des Spartacus kommt es zu einer Schlacht, die von den Legionen gewonnen wird. Der römische Feldherr fordert die überlebenden
gefangengenommenen Sklaven auf, ihren Anführer auszuliefern. Spartacus erhebt sich und ruft: „Ich bin Spartacus!“ – doch dann
rufen auch andere: „Ich bin Spartacus!“, bis schließlich Tausende Gefangene einstimmen. Die Szene gehört zu den berühmtesten
der Filmgeschichte; sie stammt aus dem Film „Spartacus“, den Stanley Kubrick 1960 mit Kirk Douglas in der Hauptrolle gedreht
hat und der noch fünfzig Jahre später als Filmklassiker gilt. Doch wer war Spartacus wirklich? Was wissen wir über die antiken
Sklavenkriege? Welche Bedeutung haben sie für die antike Geschichte? Das Buch erzählt die Geschichte von Spartacus und den
Sklavenkriegen und lässt dabei die antiken Text- und Bildzeugnisse selbst sprechen.
Informationen zum Autor
Kai Brodersen, geb. 1958, ist Professor für Antike Kultur an der Universität Erfurt und deren Präsident. Er ist Autor und
Herausgeber zahlreicher Publikationen. Bei Primus ist zuletzt von ihm erschienen (als Herausgeber): I have a dream. Große
Reden von Perikles bis Barack Obama
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