Ich kann so nicht mehr arbeiten!: Freude und Sinn statt Seeleninfarkt (German Edition)

Rochlitz, Ben Rogmans, Øystein Rushfeldt, Anam und Martina Smith, Christa Sommer, Walter Spruyt, Wolfgang Stubenrauch, Heidrun Schaberg, Anne und Will Van der Schalk, Klaus Treder, Leon Vliegen, Francis Weyts, sowie Mieko, Hirokazu und der gesamten Familie Yamakawa. Ihr alle wart für mich da, zur richtigen Zeit und am richtigen Ort.
    Allen, die hier nicht namentlich genannt werden wollten, aber den Mut aufbrachten, mich ihre Geschichte erzählen zu lassen, danke ich für ihr Vertrauen und den Wunsch, mit ihrer eigenen Geschichte anderen Mut zu machen.
    Professor Dr. Alexandra M. Freund vom Institut für Psychologie der Universität Zürich danke ich dafür, dass sie mir neueste Forschungsergebnisse zum Thema Sehnsucht zugänglich gemacht hat.
    Stephanie Ehrenschwendner führte mich über ein Jahr hinweg und half mir, meine schreibende Stimme zu finden. Dafür, liebe Stephanie, mein innigster Dank!
    Der Weg bis zur Veröffentlichung des Buches führte über Monate auf vielen Schleifen zu meinem Wunschverleger Christian Strasser und dessen Verlag Scorpio. Es fühlt sich gut an, zu wissen, lieber Christian, dass wir eine Vision und den Mut teilen, den Wandel aktiv herbeizuführen.
    Juliane Molitor forderte mich mit ihrem engagierten Lektorat heraus, meine Grenzen zu erweitern und das Manuskript abermals zu verbessern.
    Dem Team des Scorpio Verlages, Caroline Colsman und Meike Frese, tausend Dank dafür, dass sie alles ins Werk setzten, um meine Gedanken auf bestmögliche Art und Weise an den Leser zu bringen.
    Es wäre schön, verehrte Leser, wenn Sie Ihre Erfahrungen und Kommentare künftig mit mir und anderen teilen würden, und zwar auf www.martinaviolettajung.de .
    Ein Teil der Einkünfte aus diesem Buch stelle ich dem Projekt ATHENE zur Verfügung. Es ebnet alleinerziehenden Müttern den Schritt in die Selbstständigkeit.
    Martina Violetta Jung
    Hamburg, im August 2011