Ich will dich. Erotische Geschichten (Ich will dich ...) (German Edition)

wehtun. Vertraue mir.« Er strich ihr über den Rücken, glitt nach vorn, bekam eine Brust zu fassen, die er sanft liebkoste. Der Nippel stellte sich auf. Der Fremde ließ sich Zeit, streichelte und massierte ihre Brustwarze so lange, bis sie sich ihm gierig entgegenreckte. Seinen Finger ließ er die ganze Zeit in ihrem After, ohne ihn zu bewegen. Elisa spürte den Druck, aber sie gewöhnte sich daran. Er entfachte neue Lust in ihr. Sanft presste der Fremde die Warze mit seinem Daumen und Mittelfinger. Leise Seufzer entfuhren ihr. Er drückte seine breite Hand auf ihren Po und bewegte ganz vorsichtig den Finger, mit dem er in ihr steckte. Elisa hörte sofort mit dem Seufzen auf und verkrampfte sich wieder.
    »Entspann dich, Kleines. Du wirst sehen, es wird wunderbar.«
    Elisa schloss die Augen und ließ sich fallen. Der Fremde schaffte es, ihr ein sonderbares, nie gekanntes Gefühl der Lust nahezubringen. Er stellte sich voll und ganz auf sie ein, zwirbelte an ihrer Brustwarze und drückte langsam den Finger hinein. Es war eine fantastische Mischung für Elisa. Sie merkte jetzt, als sie es schon eine Weile getan haben musste, dass sie mit seinen Bewegungen mitging. Sie spürte etwas Warmes auf einer Pobacke. Er leckte darüber und biss sanft hinein. Das steigerte ihre Lust. Dann merkte sie, wie seine Kuppe an sie stieß. Sein Schwanz wollte zu ihr rein, in ihre Feuchtigkeit.
    »Bin ich feucht?«, fragte sie sehr leise und es war ihr sofort unangenehm, gefragt zu haben.
    Er streichelte ihr über den Rücken, tauchte mit einem Finger in sie. »Nein.«
    Elisa biss sich auf die Lippe.
    »Du bis nass.« Er zog den Finger aus ihrer Grotte und drang mit einem einzigen Stoß dort ein. Er penetrierte ihr kleines Loch weiter mit dem Finger. Lustwellen schwappten durch ihren Körper. Sie fing an zu Stöhnen und er tat es ihr gleich. Leiser als sie keuchte er seine Lust heraus, in ihrer engen Spalte gefangen zu sein, von ihren Wänden gerieben zu werden.
    »Das gefällt dir wohl doch, du kleine Lügnerin.« Er bohrte ihr den Finger tief in den After und sie vertonte ihr Lustkeuchen. Dann zog er den Finger raus, griff in das weiche Fleisch ihrer Hüften und zog sie so schnell er konnte immer wieder zu sich heran. Sie kamen beide mit einem einzigen Schrei, der sich mit dem des anderen vermischte. Sofort zog er sich aus ihr zurück und hinterließ ein Brennen und Sehnen. Elisa ließ sich aufs Stroh fallen und schloss die Augen. Es war ihr egal, dass sie ihn nicht mehr ansehen konnte. Sie vertraute ihm und hatte soeben den schönsten, sanftesten, wildesten Sex erfahren, den eine Frau nach ihrer Meinung bekommen konnte. Sie hörte ein Rascheln und blickte auf. Er kam zu ihr.
    »Warum hast du deine Hose wieder angezogen?«
    »Weiß nicht, ist wohl Instinkt.«
    »Warum?«
    »Frag nicht, Kleines.« Er setzte sich halb auf und sie schmiegte ihren Kopf an seinen Bauch.
    »War’s schlimm?«, fragte er ruhig, aber nicht schuldbewusst.
    »Nein. Es war ...«
    Er beugte sich zu ihr herunter, schob die langen Haare beiseite und hauchte ihren Hals an.
    »Was hast du vor?«, fragte Elisa noch berauscht.
    »Schh ... Hab keine Angst.« Er öffnete den Mund und biss sie vorsichtig in den Hals. Dann leckte er darüber, hauchte die Stelle an und setzte zum zweiten Biss an, wofür er den Mund weiter öffnete. Er wurde jäh unterbrochen, als die Scheunentür aufgeschoben wurde und Elisas Mutter erschien. Elisa bekam einen Schreck und zog sich ihre Bluse über den Busen. »Mum!«
    »Lisa! Was zum Teufel machst du denn schon wieder hier?«
    Ihre Mutter blickte weit aufgerissenen Augen auf den Mann hinter Elisa. »Paul!«
    Er lächelte milde, als er sagte: »Du bist zu früh aufgetaucht.«

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Leseprobe aus:
    Trinity Taylor
    »Ich will dich noch mehr«
    Ex-Freund

    … Die Tür wurde geöffnet. Pamela hatte sich locker auf die Massageliege, die den ganzen Mittelteil des Raumes ausfüllte, gesetzt. Als Marc eintrat, sprang sie schnell auf. Sein Blick huschte über ihren BH und das Handtuch, das sie an der Hüfte krampfhaft festhielt. Warum klopfte ihr Herz nur so laut? Sie kannte ihn doch, war viele Jahre mit ihm zusammen gewesen. Außerdem sollte nichts weiter passieren, als dass sie sich entspannte und er sie ein bisschen massierte. Doch seine Art, wie er sie musterte und vor