Ich wuenschte, ich koennte dich hassen

Glauben an mein Projekt.
    Es gibt eine ziemlich große Gruppe von Personen, ohne die dieses Buch nie hätte fertig werden können: meine Familie und meine Freunde. Danke euch allen für eure Kommentare zu den verschiedenen Versionen, fürs Korrigieren meiner ensezlichen Rächschreibung, für eure Nachsicht, wenn ich wieder mal endlos viele Stunden am Laptop festhing, und für die Liebe und die Unterstützung, die ich von euch bekommen habe. Mum, Dad und Barb – danke. Simon Read – danke für deine unerschöpfliche, liebevolle Geduld und dafür, dass du einen neuen Schluss herbeigezaubert hast – ha! Dank auch allen Freunden, die immer wieder neue Fassungen lesen mussten und unter den Nebenwirkungen dieses Buchs zu leiden hatten – Hem Wijewardene, Cam McCulloch, Kristen Wheeler, Roma Arnott, Sue Alexander, Han Alexander, Dan Burrows, Emily Stanley, Grant Phillips und dem akribischen Derek Niemann.
    Die meisten Einzelheiten dieses Romans kannte ich nicht, bevor ich anfing zu schreiben … also bin ich auch allen verpflichtet, die mir geholfen haben, das Ganze richtig hinzukriegen. Ich bedanke mich bei Dr. Atkins und Dr. Garrett, die mir bei allem Medizinischen geholfen haben, und Nick Tucker, der mich bei den juristischen Details unterstützt hat. Dank auch an alle, die mir geholfen haben, dass ich die Wüstenszenen gut hinkriege – Vic Widman, Wayne Desmond, John und Helen Markham und Tony und Elaine Barnett, die mir auf meiner Tour durch Westaustralien geholfen haben; Philip Gee für Unterstützung in allen Kamelfragen; Ted Edwards für Nachtfalter-Beratung, Roger Michael Lowe und Brian Bush für Auskünfte über Schlangen und Schlangengift und Rob Bamkin für die Informationen über die Große Sandwüste und ihre Ureinwohner.
    Zum Schluss möchte ich das Land selbst würdigen. Meine besondere Anerkennung gilt den traditionellen Besitzern der Großen Sandwüste, und zwar speziell dem Stamm der Walmajarri. Die australischen Wüsten sind spirituelle Orte, sie sind inspirierend und schön und gehören zu den anfälligsten Ökosystemen der Welt. In Tys Worten ausgedrückt: Es ist ein Land, das Liebe braucht und das gerettet werden muss.
     

 
    © Simon Read
    Lucy Christopher wurde 1981 in Wales geboren und wuchs in Australien auf. Bis zum Hauptstudium lebte sie in Melbourne. Nachdem sie sich als Schauspielerin, Kellnerin und Wanderführerin versuchte hatte, zog sie nach England und machte ihren Magister in Kreativem Schreiben. Sie unterrichtet an der Bath Spa University. Ihr Debüt »Ich wünschte, ich könnte dich hassen« ist ihr Debüt. Weitere Informationen unter: www.lucychristopher.com