If you leave – Niemals getrennt
eine davon aufzusuchen und dort aktiv zu werden.
Soldaten haben einen besonderen Platz in meinem Herzen, was auch der Grund für die Entstehung dieses Buches ist.
Bevor ich meinen Job in der Geschäftswelt aufgab, um meinem Traumjob, Bücher zu schreiben, nachzugehen, hatte ich das große Privileg, mit einem Team ehemaliger Armeeoffiziere und Soldaten zu arbeiten. Jeder von ihnen verkörperte die Eigenschaften einer Person, die zu sein wir alle anstreben sollten.
Ehre, Würde, Loyalität, Tapferkeit, Disziplin. Diese Leute zeigten mir aus erster Hand, welch erstaunliche Menschen Soldaten sind.
Außerdem diente mein eigener Großvater im Zweiten Weltkrieg. Ich erinnere mich an die Geschichten meiner Großmutter, wenn sie erzählte, dass sie monatelang nichts von ihm hörte (weil Briefe mit Verspätung ankamen). Dann eines Abends ging sie ins Kino; dort wurde gezeigt, wie Soldaten an Bord eines Schiffs nach Europa gingen, und sie sah meinen Großvater. Sie sagte: »Ich wusste, dass er es war. Niemand hatte einen Gang wie Olen.«
Diese Jungs gingen an Bord eines Schiffs, um gegen unbekannte Schrecken zu kämpfen, gegen Dinge, wie sie sie noch nie zuvor gesehen hatten. Doch sie taten es ehrenvoll. Sie taten es mit Würde. Sie alle fanden am eigenen Leib heraus, dass Angst eine Entscheidung ist. Sie stellten sich der Angst, so dass diejenigen zu Hause es nicht tun mussten. Daran zu denken, das lässt mich schaudern.
Mein Großvater, der inzwischen gestorben ist, verkörperte sämtliche Eigenschaften, die ich oben erwähnt habe. Er besaß eine stille Würde, er war stark und tapfer. Er hat nie darüber gesprochen, was im Krieg mit ihm passiert war, so wie viele Männer jener Generation das nicht taten. Es war zu schrecklich, um darüber zu reden.
Doch die Zeiten haben sich geändert, und heute ermutigt man Soldaten dazu, über die Dinge, die sie erlebt haben, zu sprechen. Man ermutigt sie, sich ihren inneren Dämonen zu stellen … Dämonen, die sie sich in der Ausübung ihrer Pflichten eingefangen haben.
Dämonen, die sie sich eingefangen haben, als sie
uns
vor Schaden schützten.
Dieses Buch ist meine Art, jeden Einzelnen von ihnen zu ehren. Es ist eine Erinnerung daran, dass sie für Dinge kämpfen, die Menschen wie ich als selbstverständlich ansehen. Wie Maddy in der Geschichte sagte: Soldaten kämpfen, damit wir ruhig schlafen können. Sie schützen uns vor den nächtlichen Poltergeistern.
Sie dienen, damit wir in Freiheit leben können.
Sie alle sind Helden, und daran werde ich immer denken.
Und ich hoffe, Sie auch.
Danksagungen
A ls ich dieses Buch schrieb, verbrachte ich eine Menge Zeit zurückgezogen in meinem Büro. Daher muss ich meiner Familie dafür danken, dass sie so viel Geduld mit mir hatte. Dass sie sich nie beklagt hat, weil so oft auswärts gegessen wurde. Dass sie sich nicht (allzu sehr) über mich lustig gemacht hat, wenn ich vergaß, zu duschen oder zu essen, oder jedes Zeitgefühl verlor. Es ist ein Segen, dass ihr mich so sehr unterstützt, und ich liebe euch sehr.
Danke an Amy Pierpont, meine geniale Redakteurin bei
Forever.
O mein Gott, ich weiß gar nicht, was ich ohne dich angefangen hätte. Danke, dass du durch vier Überarbeitungen hindurch die Geduld bewahrt und mich nicht gemeuchelt hast, wenn ich immer wieder etwas Neues hinzugefügt habe. Und danke für dein bewundernswertes Verständnis.
Danke an Lieutenant Colonel a. D. Gerrit Peck und an SPC Desiree DeCoteau. Danke schön euch beiden dafür, dass ihr alle meine Fragen über das Leben beim Militär und in Afghanistan beantwortet habt. Ich weiß, dass ihr beide viel zu tun habt, daher hat es mir besonders viel bedeutet, dass ihr euch die Zeit genommen habt, um alle meine Fragen zu beantworten. Ihr beide seid Helden.
Danke an meine beste Freundin für immer und zum Pferdestehlen – M. Leighton. Ich muss ihr in jedem einzelnen Buch extra danken, denn sie hält mir praktisch die Hand, wenn ich schreibe. Wenn ich ein Problem oder eine Frage habe, wenn ich nicht weiterkomme, wenn ich neurotisch oder unsicher bin … dann rufe ich M. an. Und sie überredet mich, nicht aus dem Fenster zu springen, oder lässt alles stehen und liegen, um sich den Tatort anzusehen und mir ihre Meinung dazu zu sagen. Sie ist fantastisch. Und eines Tages, hoffentlich, werden wir in derselben Ecke wohnen – Tür an Tür mit benachbarten Weinkellern.
Danke an meine Traumagentin Catherine Drayton. Du bist wundervoll, und manchmal fühle ich mich
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