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Ihm gehorsam sein

Ihm gehorsam sein

Titel: Ihm gehorsam sein Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Avia Lovecká
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schlug zu. Der Schmerz war zwar erträglich, dennoch stöhnte sie auf. Und sie atmete aus, erleichtert. Der wohl unangenehmste Teil war die Erniedrigung, sich vor ihm so zu präsentieren, und sich von ihm erniedrigen zu lassen. Der schönste Teil war, ihm zu gehören, seine Wünsche zu erfüllen und dabei so erregt und feucht zu werden. Sie hoffte nur, er würde nicht bemerken, wie sehr es sie anmachte. Er schlug erneut zu, dieses Mal etwas fester. Und dann noch einmal. Sie stöhnte auf und hoffte, dass er nicht noch fester zuschlagen würde, aber vergeblich. Inzwischen musste sie bei jedem Schlag leicht aufschreien und ihr Hintern färbte sich rot.
    „Streck deinen Hintern weiter nach oben aus.“
    Sie tat, wie ihr gesagt wurde und streckte ihren Hintern nach oben.
    Dabei öffneten sich die beiden Pobacken noch mehr.
    „Unartige Mädchen müssen einfach bestraft werden. Nicht wahr?“ sagte er.
    „Ja.“
    „Sag mir, dass du diese Strafe verdient hast“, sagte er.
    Dabei ließ er seine Hand auf ihrem Po ruhen und wartete geduldig auf ihre Antwort.
    „Ich habe deine Strafe verdient.“
    Als Zeichen seiner Zufriedenheit über ihre Antwort streichelte er über ihre wunden Pobacken. Er schien zuversichtlich zu sein, dass die Bestrafung Wirkung gezeigt hatte. Sie zuckte etwas, aus Angst, er würde weiter zuschlagen. Das tat er nicht. Stattdessen bewegte er seine Hand hinab zu ihrer Pussy und fuhr über sie hinweg. Die Schamlippen öffneten sich leicht und er konnte sofort spüren, wie feucht sie geworden war. Ihr Kätzchen tropfte beinahe, aber die Lippen hielten die Feuchtigkeit zusammen.
    „Du bist ja ganz nass, Hübsche“, sagte er zufrieden und schmunzelte.
    Eine leichte Überraschung klang in seiner Stimme. Sie konnte darauf nichts sagen.
    Dann öffnete er ihre Schamlippen noch weiter und streifte mit seinen Fingern über die extrem feuchten Rundungen. Er tastete die inneren Lippen ab, dann die Öffnung. Seine Hand lies er dann so liegen. Sie dachte, dass er mit einem Finger in sie eindringen würde, aber das tat er nicht. Mit der anderen Hand streichelte er seitlich einen ihrer Busen. Seine Finger fanden ihre Brustwarze und er zog leicht an ihr.
    „Ich habe nicht damit gerechnet, dass dir das so gut gefallen würde“, sagte er, „ich muss dich wohl öfters bestrafen.“
    Sie war etwas beschämt, dass er es bemerkt hatte. Aber seine Reaktion war so sexy gewesen. Er schien dieses Macht-Spielchen zwischen ihm und ihr eindeutig zu genießen. Er war glücklich, wie feucht sie für ihn geworden war.
    Sein Finger fuhr über ihren Kitzler und sie stöhnte auf. Er bewegte ihn geschickt und genoss, wie sie spürbar geiler wurde. Sie streckte ihren hintern noch weiter hoch. Dies waren die Augenblicke, die ihn wirklich zufrieden machten. Seinen Liebling so zu sehen, von ihm fast außer Kontrolle gebracht. Sie würde später nach seinem Schwanz flehen und genau das wollte er. Sie fing an, sich leicht auf seiner Hand hin und her zu bewegen. Auch das gefiel ihm. Sie wurde immer erregter und es war deutlich, dass sie bald kommen musste. Ihre Bewegungen wurden intensiver.
    Kurz vor ihrem Orgasmus angekommen, sagte er: „Ich möchte nicht, dass du kommst. Noch nicht.“
    „Oh, bitte, ich muss aber“, sagte sie, fast ein wenig flehend.
    Er nahm seine Hände von ihr und sagte: „Steh auf.“
    Sie stellt sich vor ihn, kurz noch etwas wackelig auf den Beinen, aber sie fing sich recht schnell. Ihre langen Haare fielen über die Schultern und einige Strähnen bedeckten ihre Brust. Erwartungsvoll sah sie ihn an. Er aber saß nur da und schaute sie in Ruhe an. Seine Augen bewegten sich von ihren Füßen bis nach oben zu ihren Haaren. Er hatte sie oft nackt gesehen, konnte aber nicht genug von ihr bekommen. Heute war etwas besonders reizvolles an ihr.
    „Zeige mir, wie leid es dir tut und bitte mich um Verzeihung“ sagte er und nahm die Hände von seinem Schoß und legte sie gemütlich seitlich neben sich.
    Sie näherte sich seinem Gesicht und küsste seine Lippen. Sie war zu ihm herunter gebeugt und ihre Titten wackelten vor ihm hin und her. Erst reagierte er nicht auf ihre Küsse, damit sie sich mehr anstrengte. Während sie weiter seine Lippen küsste und versuchte mit ihrer Zunge in seinen Mund zu gelangen nahm sie seine Hände und legte sie unter ihre Busen. Er griff zu und begann sie zu massieren. Sie behielt ihre Hände über seinen, blieb nach vorne gebeugt und leckte an seinen Lippen.
    „Kannst du mir bitte

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