Ihm gehorsam sein
Marie zog den Duschvorhang zur Seite und betrat die Dusche. Sie war ein wenig müde von dem langen Tag und freute sich auf einen ruhigen und entspannten Abend. Sie nahm den Duschkopf in eine Hand und mit der anderen drückte sie den Hebel leicht nach links und zog ihn nach vorne. Das kalte Wasser schoss aus dem Duschkopf. Sie wartete geduldig, bis es warm wurde und platzierte ihn an die Halterung über sich. Jetzt fing das Wasser an, angenehm über ihren Kopf und nackten Körper zu laufen. Ihre Brustwarzen wurden dabei hart, entspannten sich aber nach kurzer Zeit wieder. Das Wasser fühlte sich sehr erfrischend an. Sie nahm die Flasche mit dem Haarshampoo und ließ eine großzügige Menge in ihre Handfläche laufen und massierte es sorgfältig in ihre sehr langen, braunen Haare. Nach ein paar Augenblicken wusch sie das Shampoo mit klarem Wasser aus. Sie stellte das Wasser ab und nahm die Flasche mit der Haarpflegespülung und massierte eine noch größere Menge in ihr feuchtes Haar. Dann nahm sie ihr Duschgel, das nach frischer Zitrone duftete und rieb es auf ihren nackten Körper. Ihre Nippel wurden wieder hart, als sie mit ihren Händen über ihre großen, straffen Brüste streichelte. Dieses Mal blieben sie etwas länger hart. Sorgfältig wusch sie ihre warme Pussy und alle anderen Körperregionen. Sie nahm den Rasierer und rasierte sich die kleinen Stoppeln unter den Achseln, rasierte die kurzen Stoppeln an ihrer Pussy und an ihren hübschen Beinen. Das war bereits ein automatischer Ablauf, den sie täglich machte. Dann stellte sie das Wasser wieder an und sah zu, wie der ganze Schaum an ihr hinab lief. Sie seifte erneut die rasierten Regionen ein und wusch sie ab. Als das Wasser komplett klar und keine Seifenreste mehr an ihrem Körper waren, stellte sie das Wasser wieder ab. Marie sah zu, wie letzte Tropfen über ihre Busen rollten und von ihren Brustwarzen herabtropften. Dann nahm sie ihre nassen Haare in beide Hände und zog das Wasser grob heraus, bis es nicht mehr von ihren Händen tropfte. Wieder perlte Wasser über ihre Brüste.
Sie schob den Duschvorhang zur Seite und nahm ihr großes cremefarbenes Handtuch und begann sich langsam abzutrocknen. Erst ihre Haare, Gesicht, Arme, Rücken, dann Ober- und Unterkörper, hinab zu ihren rosa lackierten Zehenspitzen. Ganz zum Schluss wickelte sie sich ein kleineres Handtuch um ihre nassen Haare. Sie zog ihren leichten dunkelblauen Satin-Morgenmantel an, aber schnürte ihn nicht zu. Sie ging in das große Zimmer nebenan und setzte sich vor den großen Spiegel, nahm das Handtuch ab und begann, ihre Haare zu kämmen. Durch die Kämmbewegung ihres schlanken Armes öffnete sich ihr Satinmantel und ließ ihren rechten hübschen Busen hervorblitzen. Sie nahm es im Spiegel zur Kenntnis, machte aber keine Anstalten, den Mantel wieder zu schließen. Sie nahm ihren Fön und begann, ihre Haare zu trocknen.
Derrick betrat das Zimmer und sah, wie Marie ihre Haare fönte. Ihr Kopf war etwas zur Seite gelehnt und sie hatte ihre Augen geschlossen. Marie hatte sein Kommen nicht gehört, sie fühlte sich völlig ungestört. Er bemerkte sofort ihren geöffneten Satinmantel und genoss den Anblick ihres bebenden Busens. Als Marie mit der linken Hand anfing, ihr Haar zu der warmen Luft schnell zu reiben, verstärkte sich die Bewegung noch mehr.
Er ging ein paar Schritte auf sie zu, bis er direkt hinter ihr stand, dabei trennte er seinen Blick nicht von ihrem sexy Spiegelbild direkt vor ihm. Er wollte nicht, dass sie ihn bemerkte und verhielt sich so unauffällig wie möglich. Ihre Augen waren weiterhin geschlossen. Er genoss es, sie zu beobachten, so wie sie war, so frei und ungestört. Gerne hätte er gewusst, woran sie dachte, von was sie träumte. Sie schien ganz gedankenverloren zu sein.
Mit geschickten Fingerspitzen zog Derrick leicht an dem Satinmantel an ihrem Rücken, sodass sich der Mantel vorne noch etwas mehr öffnete. Marie bemerkte nichts und föhnte weiter. Das ermutigte ihn, noch etwas stärker zu ziehen. Es war nun etwas mehr Ansatz ihrer linken Brust zu sehen. Er zog noch etwas und nun lag auch der Nippel des linken Busens frei. Der Stoffrand hatte den Nippel etwas penetriert und dieser war leicht steif geworden und stand etwas empor. Es war ein Anblick zum Niederknien. Derrick betrachtete ihre beiden nun blanken großen wackelnden Busen und die leicht erregierten Nippel. Er lächelte schelmisch über seinen Erfolg und spürte Erregung durch seinen Körper fließen.
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