Ihm gehorsam sein
miteinander ficken?“
Ein Schauer durchfuhr Maries Magengegend.
„Ja, das werden wir.“
Sie hoffte, er würde nicht diesen genauen Wortlaut von ihr verlangen. Sie war zwar erregt, aber auch nervös geworden. Für vulgäre Ausdrücke war noch nicht die Zeit gekommen, obwohl es ihr gefiel, wenn zumindest er so sprach.
„Ich kann es kaum abwarten“, sagte er und lächelte wieder.
Eine angenehme Wärme lief durch ihre Pussy, als Derrick ihre Busen massierte. Es gefiel ihr, wie er mit einem angenehmen Druck Ihre Brüste umschloss, immer wieder zudrückte, dann Ihre Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger nahm. Er begann, an ihrem Nippel zu saugen, bis sie aufstöhnte. Dann ließ er von ihr ab und lehnte sich zurück.
„Geh und ziehe deine High Heels an“, sagte er.
Er mochte es, wie sie sich in so hohen Schuhen bewegte. Sie war dann fast so groß wie er, und das will etwas heißen. Er war ein großer Mann von 1,92 m. Dass sie mit ihren hohen Absätzen fast so groß war wie er störte ihn nicht im Geringsten. Er mochte große, kluge Frauen mit langen Haaren bis zum Arsch und geilen Titten. Und so eine hatte er in Marie gefunden. Dass sie auch noch und über beide Ohren in ihn verliebt war, war ein sehr guter Bonus.
„Welche soll ich anziehen? Die silberfarbigen?“ wollte sie wissen.
Sie wusste, dass ihm diese besonders gut gefielen.
„Nein, die hohen schwarzen zum Schnüren. Geh und zieh sie an, dann komm zurück. Bleib nackt, ziehe nichts anderes an, nur die High Heels. Beeil dich.“
Sie stand auf und verließ das Zimmer. Er sah ihr zu und beobachtete die Form ihres Arsches und ihrer schlanken Taille und die Bewegung ihres bewegenden Beckens. Er stellte sich vor, wie er sie später genüsslich vernaschen würde. Er setzte sich auf die Couch und entspannte sich. Er löste seine Krawatte, nahm sie ab und legte sie zur Seite. Dann knöpfte er sein Hemd auf. Ebenso zog er die Socken aus und wartete voller Vorfreude auf sie. Er wurde nicht enttäuscht. Auf den High Heels war ihr Laufstil komplett umgestellt. Sie lief weiblicher und selbstbewusster und ihre langen Haare flogen seitlich nach hinten und hin und her. Ihre Titten schwangen hoch und runter, während sie auf ihn zuging und dann vor ihm stehen blieb.
„Jetzt werde ich dir zur Strafe den Hintern versohlen“, sagte er.
„Wieso, welche Strafe? Wofür?“ fragte sie erstaunt.
„Weil du nicht sofort gehorsam warst. Du hast einfach zu lange für deine Entscheidung gebraucht.“ Er schmunzelte, meinte es aber zu einem Teil ernst.
Dann sagte er: „Und du weißt, dass ich es nicht mag, wenn du unfolgsam bist.“
„Ja, ich weiß, aber – “, sagte sie, wurde aber von ihm unterbrochen.
„Dreh dich herum und lege dich auf meine Knie. Hintern schön hoch. Und keine Widerworte mehr.“
Für einen Augenblick überlegte sie, ob sie sich weigern sollte. Das war unfair von ihm. Aber sie wusste, dass ihm ihr Protest völlig egal war und er sich auch auf keine Diskussionen einlassen würde. Es gab keine Möglichkeit ihn von seinem Standpunkt abzukommen. Sie konnte also diskutieren oder alles schnell hinter sich bringen. Oder eventuell mit einer höheren Strafe rechnen.
Sie schämte sich etwas, als sie sich mit dem Bauch auf seine Knie legte. Sie fühlte sich gedemütigt. Sie war verunsichert, ob diese Situation wirklich unter Kontrolle war. Sie wusste, er würde sie nie bewusst erniedrigen, aber er genoss es, sie doch hin und wieder aus ihrer Komfortzone zu ziehen. Sie spürte, dass er behutsam seine Hand auf ihre Pobacke legte. Ihr Arsch zuckte ein wenig. Ihre Unsicherheit paarte sich in diesem Augenblick mit einem aufregenden Gefühl von „seins sein“ und „ganz ihm gehören“ und sie fühlte, dass sie bei ihm sicher war. Aber das machte es auch fast wieder so schlimm, denn er wollte ihr wehtun. Oder zumindest wissen, ob sie sich ihm komplett hingeben konnte. Ihr Bauch lag auf seinen Knien. Ihr Hintern war nun in idealer Bestrafungs-Position. Ihre Busen berührten die Seiten seiner Schenkel. Sie legte ihre langen Haare zur Seite sodass sie seitlich an seinem Bein hinab fielen.
„So ist es brav“, flüsterte er zufrieden.
Er streichelte sanft ihre Pobacke. Sie spürte die Anspannung in sich wachsen. Sie schloss ihre Augen. Es kam ihr wie eine Ewigkeit vor, wie seine Hand ihren ganz Hintern ganz liebevoll streichelte.
„Bereit?“ fragte er.
„Ja.“ Sie war nicht richtig bereit aber sie durfte nicht widersprechen.
Dann holte er aus und
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