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Im Bannkreis der Lust 2. Probezeit

Im Bannkreis der Lust 2. Probezeit

Titel: Im Bannkreis der Lust 2. Probezeit Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Mona Hanke
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hinab zu seinem Schwanz. Lusttropfen benetzten seinen Slip.
    Langsam zog Steffen den Finger aus ihrem Mund. «Das hast du gut gemacht. Dafür werde ich dich noch ein wenig verwöhnen.»
    Er stellte sich zwischen ihre Oberschenkel, sodass Eva keine Chance mehr hatte, sie zu schließen. Dann schaltete er den kleinen Vibrator an und fuhr damit durch ihre Muschi, in sie hinein und über ihre Klit. Sein Schwanz pochte so heftig, dass Steffen schwindlig wurde. Wie lange würde er das aushalten?
    Als Eva flüsterte: «Darf ich kommen, Herr?», zog Steffen sofort die Hand zurück.
    «Nein. Noch nicht.» Erneut ging er in die Hocke, um ihre nasse Muschi zu betrachten. Hochrot und geschwollen präsentierte sie sich ihm. Er konnte nicht anders, musste unbedingt noch einmal von ihr probieren. Abwechselnd verwöhnte er sie mit dem Vibrator, knabberte an den weichen Schamlippen oder leckte hart über ihren Kitzler, bis Eva wimmerte.
    «Bitte, Herr, lasst mich kommen.»
    Endlich hatte er sie da, wo er sie haben wollte.
    Bemüht, nicht zu grinsen, stand er auf. «Man wird dich hören. Du bist jetzt schon zu laut.»
    «Ich werde ganz leise sein, versprochen.»
    «Dazu bist du zu wollüstig. Du wirst die ganze Abteilung zusammenschreien.» Sanft krallte er seine Hand in ihre Scham.
    Als sie ihm hilflos ihre Hüften entgegenstieß und «Bitte, Steffen» wisperte, wäre er fast schwach geworden.
    «Du wirst mit mir gemeinsam kommen, Engelchen. Aber nicht hier und nicht jetzt.» Schnell nahm er die Hand zurück, denn Eva hatte begonnen, sich daran zu reiben.
    «Bitte, Herr, bitte!», flehte sie ihn an. «Dafür blase ich Euch auch einen.»
    Allein die Vorstellung brachte ihn fast zum Abspritzen. «Du willst mich also bestechen?» Nur mühsam gelang es ihm, die Worte herauszupressen.
    «Ich möchte Euch auch verwöhnen, Herr», erwiderte sie unschuldig.
    Er musste das jetzt beenden, oder er würde gleich über sie herfallen! Stattdessen hörte er sich sagen: «Du darfst meinen Schwanz sauber lecken. Mehr nicht.»
    Er holte ihn aus der Hose, die er jedoch anbehielt. Schließlich könnte jederzeit jemand hereinplatzen.
    Eva ging vor ihm auf die Knie und betrachtete eingehend seinen Schaft. Allein davon zuckte er in Steffens Hand, und ein neuer Tropfen lief aus dem Schlitz.
    «Das ist nur deine Schuld», grollte er. «Mach ihn sauber.»
    «Ja, Herr.» Ihr Atem streifte seine nasse Spitze, bevor sich ihr Mund darum schloss. Heiß und fest. Ihre Zunge glitt über seine Eichel, und dieses Gefühl riss Steffen fast von den Beinen. Seine Schwanzspitze pochte wild, elektrische Schocks schienen durch seine Lenden zu jagen.
    Er lehnte sich zurück an die Wand und schaute Eva zu, wie sie ihn verwöhnte. Manchmal saugte sie nur die Spitze ein, dann versenkte sie seinen Schwanz wieder bis zum Anschlag, und zwischendurch züngelte sie über die Adern, als ob sie deren Beschaffenheit erspüren wollte.
    Seine kleine Sklavin stellte sich geschickt an. So geschickt, dass er fast gekommen wäre, nachdem sie begonnen hatte, seine Eier zu streicheln.
    «Genug!» Schnell drückte er den Schaft nah an der Wurzel zusammen und wich zurück.
    Mit glänzenden Augen schaute sie zu ihm auf, ihre Lippen benetzt von seiner Lust. «Ihr schmeckt gut, Herr», sagte sie.
    Oh, dieses Weib!
    «Wie schmecke ich denn?», fragte er rau.
    «Nach Mann und Schwanz. Leicht salzig.» Rosa Flecken überzogen ihre Wangen.
    Es gefiel Steffen, wie sie sprach. Schüchternheit und Draufgängertum lieferten sich bei ihr einen ständigen Kampf.
    Um nicht erneut in Versuchung zu geraten, zog er sie auf die Beine. Sie standen dicht an dicht. Steffen wollte Eva so gerne noch einmal küssen … und das tat er. Er schmeckte sich auf ihren Lippen, und er schmeckte Eva. Sein Schwanz drückte sich gegen ihren Bauch. Er musste mit dieser Frau schlafen – heute noch – oder er würde durchdrehen.
    Plötzlich hörte er das «Ratsch» eines Vorhangs, der zugezogen wurde.
    «Wenn Sie eine andere Farbe wollen, kann ich Ihnen die Bluse gerne holen», hörte er eine fremde Frauenstimme. Es war die Angestellte von vorhin. Die Kabine neben ihnen war besetzt!
    Hastig verpackte Steffen seinen harten Schaft in der Hose, und auch Eva blickte hektisch in den Spiegel, um ihr wirres Haar zu richten. Sie hob die Handtasche auf, holte einen Lippenstift heraus und zog sich die Lippen nach.
    Steffen ließ den Minivibrator in der Hosentasche verschwinden und räusperte sich. «Willst du mit mir essen

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