Im Dunkel der Schuld

Wieland streng. »Einen Fehler macht jeder. Und sein Fehler war, sich mit Ebba Seidel anzulegen. Da hat er sich im wahrsten Sinne des Wortes die Zähne ausgebissen.«
    Sie hakte sich bei Michael Maurer unter. »Und jetzt würde ich gern etwas essen.«
    Kriminalrat Gottlieb schmunzelte behaglich und rieb sich den Bauch. »Da schließe ich mich an. Wohin gehen wir?«
    Seine Begleiterin gab ihm einen Klaps auf den Arm. »Jede Kalorie wirst du bereuen«, drohte sie ihm lachend.
    Ebba sah ihnen nach. »Die Wieland und der Maurer. Ob das was wird mit den beiden?«
    Â»Ich würde es ihnen wünschen, so wie …« Jörg sah schnell zur Seite und biss sich auf die Lippen. »Ich geh wohl besser auch«, murmelte er und drehte sich leise seufzend um.
    Doch diesmal hielt Ebba ihn fest, so fest, wie sie nur konnte.

Danksagung
    An erster Stelle danke ich H. von ganzem Herzen. – Du weißt, wofür.
    Meiner Freundin Diplom-Psychologin Dr. Waltraud Greiser danke ich sehr, sehr herzlich für ihre psychologische Begleitung meiner Arbeit. Ohne dich hätte ich nicht so tief in die Seele meiner Charaktere eintauchen können. Ich habe viel gelernt und unsere Gespräche sehr genossen. Danke dafür!
    Familie Mechler möchte ich sehr herzlich danken für die Bereitwilligkeit und Unkompliziertheit, mit der sie mich in ihrem Bestattungsunternehmen herumgeführt und mir offen Auskunft gegeben haben. Ich habe großen Respekt vor Ihrer Arbeit bekommen und hoffe, Sie verzeihen mir, dass ich das Szenario für meine dichterischen Belange zweckentfremdet habe.
    Meiner geschätzten Kollegin Janine Binder danke ich für ihre spontane Bereitschaft, mir bei einer kniffligen Szene mit authentischem Polizeijargon auszuhelfen.
    Rainer gilt wie immer mein großer Dank für seine unendliche Geduld, seine Rücksicht, sein Verständnis und sein Interesse an meiner Arbeit. Gerade beim Schreiben und Überarbeiten dieses Buchs, wenn mir einzelne Szenen dieser Geschichte viel abverlangten, habe ich deinen Halt sehr gebraucht und geschätzt.
    Dass sich mein lang gehegter Traum von der »Bundesliga« nun doch noch erfüllt, verdanke ich meiner großartigen Agentin Leonie Schöbel von der Agentur Meller, die sich mit viel Fingerspitzengefühl und Begeisterung meines Manuskripts angenommen und es für den Klassenaufstieg fit gemacht hat.
    Meiner Lektorin Hanna Bauer vom Diana Verlag danke ich für ihre aufmerksame, liebevolle und kluge inhaltliche Begleitung bei der Überarbeitung und Verbesserung des Rohlings und für die sehr persönliche und angenehme Zusammenarbeit.
    Bei meiner Außenlektorin Gisela Klemt bedanke ich mich herzlich dafür, dass sie mit Akribie und mit großem Sachverstand ihre Finger in verschiedene logische und stilistische Wunden legte und mir gleich die richtigen Auswege vorgeschlagen hat.
    Ferner gilt mein Dank Elke Streich vom 1. Badener Karate-Dojo in Baden-Baden, die mich ans Ju-Jitsu weiterleitete, Martin Gerstner, Ehrenvorsitzender des Budo-Zentrums Dokan e . V. in Bühl und Einsatztrainer beim Polizeipräsidium Karlsruhe, für seine Bereitschaft, mir mit sachdienlichen Ausdrücken auf die Sprünge zu helfen, Armin Schöpflin wie immer für seinen Polizei-organisatorischen Rat und Prof. Dr. Michael Bohnert von der Rechtsmedizin Würzburg für sein Fachwissen, das mich auf eine neue Spur brachte.