Im Zeichen der Menschlichkeit
sind in gedruckter Form erschienen, andere finden sich in schwer entzifferbarer Handschrift in den Archiven. Ihre Verfasser – zu zwei Dritteln Frauen – wurden zu meinen wichtigsten Verbündeten, deren kostbare Erlebnisse es mir möglich machten, zumindest einen kleinen Auszug aus den ungeschriebenen Memoiren des Roten Kreuzes zu geben.
Neben dem Archiv des DRK-Generalsekretariats in Berlin habe ich zu einzelnen Themen auch im Archiv des IKRK in Genf nachgeforscht, beim ITS in Bad Arolsen, im Münchner Institut für Zeitgeschichte sowie in der Behörde des Bundesbeauftragten für die Stasi-Unterlagen.
Dank an die Menschen
Bücher sind immer Gemeinschaftsarbeiten, und ohne die Unterstützung vieler Menschen wäre auch dieses Werk nie zustande gekommen. Was die Recherchen angeht, gilt mein besonderer Dank den Rotkreuzmuseen, insbesondere den Häusern in Beierfeld, Berlin, Burg Vogelsang, Castiglione, Genf, Heiden, Hofheim, Luckenwalde, Nürnberg, Regenstauf und Zittau. Ihnen und ihren Hütern habe ich viele angeregte Stunden zu verdanken. Eine Übersicht über die Standorte, wie natürlich über die vielfältigen Aufgaben und Angebote des Deutschen Roten Kreuzes überhaupt, gibt dessen Homepage ( www.drk.de ).
Das Buch wurde durch die GlücksSpirale sowie durch die Allianz Deutschland AG und die Volkswagen AG unterstützt, die offiziellen Partner des DRK im Jubiläumsjahr. Unbezahlbar war die fachliche Unterstützung durch das Deutsche Rote Kreuz. Ich hatte Zugang zu allen Beständen und Abteilungen. Dr. Petra Liebner hat die Idee auf den Weg gebracht und stand mir mit bemerkenswerter Ausdauer und Kompetenz zur Seite. Brigitte Hiss und Jörg F. Müller haben das Buch mitinitiiert. Jörg F. Müller hat es fotografisch begleitet, während Brigitte Hiss und Annette Samaras die Bildredaktion übernommen haben. Beim engagierten Team der DVA war das Werk dann in besten Händen.
Neben den im Text namentlich erwähnten Gesprächspartnern möchte ich mich bei einer Reihe von Menschen herzlich bedanken, deren tatkräftige Unterstützung das Buch vorangebracht hat und ohne deren Zuspruch und auch gelegentlichen Einspruch ich wohl nicht über die Runden gekommen wäre: Roland Ampenberger, Elisabeth und Jürgen Arkenberg, Maria Grazia Baccolo, Fabrizio Bensi, Prof. Helmuth Berking, Hans-Peter Beyer, Elisabeth Börner-Gleis, Prof. Christoph Brückner, Erhard Bus, Prof. Giulio Busi, Dr. Karl Demmer, Isabel Diener, Jane Dulfaqar, Richard Dunant, Monique Dunant-Dedye, Roger Durand, Lisa Eder, Martina Egen, Hanna Fischer, Dr. Vincent Frank-Steiner, H. R. Fricker, Helga Gäbler, Günther Geiger, Ines Große, Hildegard Hagemann, Dr. Volker Hartmann, Wolfgang Hennig, Günther Herold, Gerhard Hofbauer, Mark Hofmann, Josefa Höhne, Heiko Jünger, Johann Keppeler, Helmut Kleebusch, Edith Kohl, Uwe und Dr. Wilfried Lammel, Dr. Petra Lidschreiber, Giulia und Luigi Lonardi, Gotthard Krause, Ralf Krause, Olga und Juliane Margraf, Anja Martin, Walter Mayr, Dr. Jürgen-Michael Meier, Christina Meinlschmidt, Dr. Thomas Moch, Achim Müller, Sten Nadolny, Tobias Nowoczyn, Dr. Kaspar von Oppen, Gerhard Opperer jun., Peter Ossowski, Herta Radike, Lydia Rath, Heinrich Rehberg, Alexandra Rieger, Christian Schad, Prof. Silke Schauder, Sabine Schipplick, Prof. Rainer Schlösser, Angelika Schmitz, Maria Schnellmann, Katja Schöberl, Dr. Volkmar Schön, Harald-Albert Swik, Prof. Daniel Thürer, Prof. Christian Tomuschat, Ite Totzki, Hans-Joachim Trümper, André Uebe, Pater Angelus Waldstein, Holger Wolandt, Prof. Hui Wu, Horst Zerna, Rolf Zimmermann.
Bildnachweis
Farbbildteile: alle Fotos Jörg F. Müller / DRK, mit Ausnahme von Jugendrotkreuz: Mario Andreya / DRK; Ausland Haiti: Stefan Trappe / DRK; Ausland Darfur: Thomas Grabka / DRK; Bundesliga: DRK Kreisverband Gelsenkirchen
Die Aufnahmen in Babelsberg entstanden mit freundlicher Unterstützung der Universität Postdam.
In einigen Fällen konnten die Rechteinhaber nicht ermittelt werden. Berechtigte für Honoraransprüche wenden sich bitte an den Verlag.
Die Covermotive zeigen einen verwundeten Soldaten im Ersten Weltkrieg (oben) und eine Szene aus einem Feldhospital des Norwegischen Roten Kreuzes während des Erdbebens in Haiti, Januar 2010.
Farbbildteil
Reste der Burg von Solferino, die seit dem Mittelalter eine Ruine war und in der Schlacht von 1859 abermals verwüstet wurde; lediglich die Kirche blieb damals unversehrt.
Schauriges Amphitheater: das Beinhaus von San Martino, in dem die
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