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Immer wieder samstags (Immer wieder ...) (German Edition)

Immer wieder samstags (Immer wieder ...) (German Edition)

Titel: Immer wieder samstags (Immer wieder ...) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Don Both
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mein Ficker sich protestierender gegen meine Hose drückte. Mit einem etwas idiotischen Lächeln glitt mein Blick zu ihren straffen Brüsten mit den dunkelbraunen Brustwarzen, die sich auffordernd nach oben streckten, zu ihrem weichen Bauch, der so anschmiegsam er war, sich keineswegs nach außen wölbte, wenn sie auf dem Rücken lag.
    Nichts zerstörte, trotz ihrem leichten Übergewicht, die typische Form einer weiblich gebauten Frau. Sie besaß eine schmale Taille, die in aussagekräftige Hüften überging.
    Mittlerweile schwer atmend konzentrierte ich mich auf das Wunder zwischen ihren Beinen, dem Ansatz der zarten Falten, die sich jetzt gut sichtbar präsentierten, weil das kleine Luder rasiert oder gewachst war, bewunderte schließlich die wohlgeformten, strammen Schenkel und die festen Waden, die sich so kraftvoll um meine Hüften schlingen konnten, um mich tiefer in ihren Körper zu drücken.
    Meinen schon sabbernden Schwanz ignorierte ich komplett, denn ich sollte und durfte nicht nur mit meinem Ficker denken, wenn es um sie ging, erst recht nicht jetzt. Aber wie sollte ich das bewerkstelligen, wenn vor mir die Verführung in Person lag, ohne sich dessen bewusst zu sein, was sie mir antat? Allerdings konnte ich nicht leugnen, dass gerade diese Tatsache das Ganze noch reizvoller machte.
    Wie sollte ich Mia Engel jemals widerstehen?
    Gar nicht, du Idiot! Der Zug ist schon lange abgefahren, also versuch es erst gar nicht! Sie hat dich so was von am Haken!, meldete sich diese nervige Stimme in meinem Kopf, und ich musste ihr Recht geben. Dieses eine Mal zumindest.
    Ich würde und wollte mich ihr nicht enthalten, schließlich war ich jung, genau wie sie, und absolut hormongesteuert. Was den Sex betraf, waren wir praktisch füreinander erschaffen und total scharf aufeinander. Also sollten wir das viel zu kurze Leben auch genießen. In diesem Moment war sie wirklich mein Mädchen, das ich nicht gehen lassen wollte.
    Okay, ich war gerade etwas sentimental. Schulterzuckend ignorierte ich die Tatsache, dass ich hier im Schutze der Dunkelheit zur Pussy mutierte. Also ging ich aufs Ganze und gab mich dem kranken Wunsch hin, mich an sie zu kuscheln. Das hatte ich noch nie getan, aber bevor ich nur zweifeln konnte, legte ich mich zu ihr, zog ihren Rücken an mich und vergrub mein Gesicht in ihren Locken, während ich das fruchtige Aroma einatmete. Dabei kam eine Hand auf ihrer Brust zum Liegen, und mir entkam aus purem Wohlbehagen ein beschissener Seufzer. Unfassbar!
    Ich fühlte mich so verdammt geborgen, dass es schon fast zu viel für mich wurde, denn es war sehr lange her, dass ich auch nur ansatzweise so etwas empfunden hatte. Aber zu wissen, dass dies der Ort war, an dem ich jetzt sein sollte und der einzige, an dem ich sicher war, beruhigte mich unheimlich. Mir konnte nichts geschehen, solange ich sie berührte … Es kam mir zumindest so vor.
    Während sie sich an mich schmiegte und erneut sehnsuchtsvoll meinen Namen murmelte, als würde sie mein Innerstes widerspiegeln, konnte ich es nicht verhindern, dass Scheißtränen in meine Augen stiegen.
    Sogar im Schlaf wusste sie, was ich brauchte und was ich begehrte.
    Die Wahrheit schrie mir förmlich ins Gesicht. Sie gehörte mir, auch wenn ich tief in mir ahnte, dass sie viel zu gut für mich war. Doch als purer Egoist sollte sie niemals ein anderer bekommen, was ich ihr bewusst machen würde, gleich morgen früh.
    Am besagten Morgen gab sie mir dann den Rest. Sie lachte – sogar richtig viel –, verarschte mich und zog mich auf. Ich konnte gar nicht anders, als darauf mit Genuss einzugehen.
    Sie trieb mich in den Wahnsinn!
    Diese Stunden waren so schön und losgelöst, dass es tatsächlich nervte, als ich sie schlussendlich zur Haustür schmuggelte und mich mit einem tiefen, besitzergreifenden Kuss verabschiedete.
    Ich hatte überhaupt keine Ahnung, wie es nun weitergehen sollte, allerdings ließ sich auch nicht der primitive Besitzerinstinkt verleugnen, der, je mehr Zeit wir miteinander verbrachten, immer stärker wurde.
    ***
    Mir kam es vor wie ein Déjà-vu, als ich wieder mit meinen Brüdern auf der Tribüne saß. Sie unterhielten sich kichernd über irgendeinen Scheiß, doch als der Name Mia fiel, wurde ich aufmerksam.
    »Die wird vielleicht blöd aus der Wäsche gucken!«, gluckste Phil. Tom verdrehte die Augen.
    »Wieso?«, schoss es aus mir raus. Ich konnte gar nicht anders.
    »Katha wird ihre Sachen verstecken, wenn sie nach dem Sport duscht, sodass sie

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