Immortal after Dark 10 - Versprechen der Ewigkeit
frei zu haben. »Regin«, begann er in unheilverkündendem Ton, »es gibt zwei Möglichkeiten, das zu …«
Platsch. Ein Volltreffer landete auf seinem Schenkel. Jetzt gab es nur noch ein Ziel, das sie bisher nicht getroffen hatte. Ein großes Ziel.
Er folgte ihrem Blick nach unten. »Denk nicht mal dran. Wenn du das tust, musst du mich auch wieder sauber machen.«
Platsch.
45
Declan starrte auf sein mit Matsch bedecktes Geschlecht hinunter. »Du kleine Hexe.« Er ließ den Dreck fallen, den er gerade aufgenommen hatte, und stürzte sich auf sie. Er hob sie einfach hoch und lief mit ihr zum Bach, wo er ordentlich Schwung holte und sie hineinwarf, um ihr gleich darauf zu folgen.
Sie keuchte und strich sich die Haare aus den Augen, während er untertauchte und sich den Schlamm vom Gesicht wusch.
»Ich habe dich gewarnt.« Er packte ihr Handgelenk und drückte ihre Hand auf seine Brust, um damit die Schlammspuren zu beseitigen. »Du hast diese Schweinerei angerichtet, du wirst sie auch wieder sauber machen.«
Sie kniff die Augen zusammen und wollte zweifellos zu einer neuen Schimpftirade ansetzen, aber seine andere Hand auf ihrer Brust brachte sie zum Schweigen. »Und ich mache dasselbe bei dir.« Als sein Daumen über ihren Nippel strich, wurden ihre Lider schwer. Schließlich ließ er ihr Handgelenk los und umfasste beide Brüste, sodass sie scharf die Luft einsog.
Eine Sekunde verging. Dann eine weitere …
»Verdammter Mistkerl«, flüsterte sie. Dann glitten ihre weichen Hände aus eigenem Antrieb über seine Brust, und es kam immer mehr Haut zum Vorschein. Vernarbte Haut. Aber sie schreckte nicht zurück. Ganz im Gegenteil, sobald sie ihn von dem Schlamm befreit hatte, fuhren ihre Finger einige der Narben nach, und ihr Blick folgte deren Weg.
Ich würde töten, um zu wissen, was sie gerade denkt.
Er begann mit der einen Hand über ihren Bauch zu reiben, um sie wie versprochen zu säubern. Mit der anderen wusch er sanft den Dreck von ihren Schenkeln.
Sie tat es ihm gleich, indem sie mit den Handflächen über seine Beine nach oben glitt. Seine Knie wurden weich, als ihre Hände immer höher wanderten.
»Welches Ende hatte dein Plan eigentlich vorgesehen?«, murmelte sie, während ihre Finger direkt unter seinen schmerzenden Hodensäcken verharrten. Ob sie ihn dort berühren würde?
»Dass wir uns lieben.« Er knetete leicht ihre Brüste.
»Das wird nicht passieren«, erwiderte sie, während sie sich in seine Hände schmiegte.
»Dann würde ich es als Gewinn verbuchen, wenn ich dich noch einmal befriedigen dürfte.« Er kniff zärtlich in ihre empfindlichen Brustwarzen, sodass sie ins Schwanken geriet. »Ich möchte ein guter Liebhaber für dich sein.« Da er nun wusste, dass er imstande war, ihr Lust zu bereiten, wollte er sich hervortun und ihr beweisen, dass er der Beste war, den sie je gehabt hatte.
»Und was ist mit dir?« Sie legte ihre Hand um seinen Schaft, und er erstarrte schlagartig. »Tut das nicht weh?«
»Und wie«, sagte er mit tiefer, brechender Stimme. Eine langsame Liebkosung ließ ihn aufstöhnen: » Das fühlt sich so gut an. «
»Ich beseitige nur die Schweinerei, die ich angerichtet habe.«
»Wenn du so weitermachst, Kleines, wird sich die Schweinerei eher noch vergrößern.«
Sie sah mit silbrigen Augen zu ihm auf. »Das wäre aber eine Schande, weil ich nämlich eigene Pläne hatte.« Sie drückte zu.
Wenn sie nicht mit ihm schlafen wollte, was … Sein Unterkiefer sackte herab. Sie will mir einen blasen?
Nie zuvor war es so wichtig gewesen, nicht zu kommen. Er biss die Zähne zusammen und schaffte es irgendwie, seine Saat bei sich zu behalten, während sie ihn gründlich abwusch.
Zweimal wäre es um ein Haar vorbei gewesen: als sie mit dem Daumen seine Eichel umkreiste und als sie seine Eier mit festem Griff packte, während sie ihn liebkoste. Vor dieser Nacht hatte er nicht die geringste Ahnung gehabt, wie sehr er vor allem Letzteres genießen würde.
»So. Fertig«, sagte sie mit kehliger Stimme. »Ich wette, jetzt ist er so sauber, dass ich von ihm essen könnte.«
Mit zusammengezogenen Brauen schluckte er hörbar. »Es gibt nur einen Weg, das herauszufinden.«
Ohne ihn loszulassen, watete sie aufs Ufer zu.
Vor Regin lag ein Berg von einem Mann nackt auf einem Bett aus Gras, und sie kniete zwischen seinen Beinen und hielt seinen Schaft in Händen. Jetzt fühlte sie sich nicht mehr hintergangen, sondern verdammt mächtig.
Wir werden nur ein dringendes
Weitere Kostenlose Bücher