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Immortal after Dark 10 - Versprechen der Ewigkeit

Immortal after Dark 10 - Versprechen der Ewigkeit

Titel: Immortal after Dark 10 - Versprechen der Ewigkeit Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kresley Cole
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spürte. Weiches, nasses Fleisch in seinen Handflächen. Ihre Nippel waren hart und fest … Mit einem Stöhnen stieß er die Hüften unter ihr nach oben.
    Sie schlug seine Hände weg. Er ließ es zu.
    »Wenn du mich weiter so kitzelst, Walküre, könnte ich auf die Idee kommen, dass du auch gerne mal kräftig durchgekitzelt werden möchtest.« War sie sich überhaupt bewusst, dass sie beide nackt waren und sie rittlings auf ihm saß? Er konnte die Hitze ihres Geschlechts auf sich spüren, ihre feuchte Wärme in der kühlen Luft. »Ich kann die ganze Nacht so weitermachen, Kleines.«
    »Du Mistkerl!«, schrie sie keuchend und hämmerte gegen sein Brustbein. »Vielleicht spürst du nur deshalb keinen Schmerz, weil du diese ganzen Drogen im Blut hast!«
    Sein Blick bohrte sich in ihren. »So was rühre ich nie wieder an«, versicherte er ihr, und das meinte er ernst.
    »Oder du spürst meine Schläge nicht, weil dieses ganze hässliche Narbengewebe als Puffer dient!« Sie zog ihre Klauen über die Narben.
    Eine heiße Welle der Scham überrollte ihn, und seine Wut entzündete sich daran. Sie wird einfach nie darüber hinwegsehen können. Genau wie er es vorhergesehen hatte.
    Dann aber fiel ihm etwas ganz anderes auf. »Ich mag ja hässlich sein, Regin, aber dennoch rollen sich deine Klauen ein.« Sie hatte ihn vollkommen nackt gesehen, und trotzdem war sie erregt. Am liebsten hätte er seinen Triumph laut herausgebrüllt. Er wurde mutiger und beugte sich vor, um mit den Lippen einen ihrer steifen Nippel zu berühren.
    Nachdem sie einen Herzschlag lang innegehalten hatte, stieß sie ihn zurück.
    »Jetzt bist du plötzlich gar nicht mehr so erpicht darauf, dich zu wehren, oder, Kleines?« Er hielt ihre Arme seitlich fest, damit er sich auch dem anderen Nippel widmen konnte. Obwohl sie Gegenwehr leistete, nahm er ihn zwischen die Lippen, kostete die Knospe, fuhr mit der Zunge darüber … Mit einem heiseren Stöhnen begann er zu saugen und verdrehte die Augen.
    Hatte sie gestöhnt? Sein Schwanz pochte so heftig, dass es wehtat.
    »Chase, lass mich los«, sagte sie mit sirenengleicher Stimme. »Damit ich dich berühren kann.«
    Ja! Ohne den Mund von ihrem Nippel zu nehmen, ließ er seine Hände an ihrem Körper nach unten gleiten, bis sie auf ihren Hüften ruhten.
    »Du sehnst dich nach meiner Berührung, Klingenmann?« Sie holte aus und fuhr mit den Klauen über seine Oberschenkel, sodass blutige Striemen zurückblieben. »Das ist alles, was du von mir bekommst: Schmerz!«
    Er saugte noch fester, bis ihr Nippel unter seiner Zungenspitze pulsierte. Schmerz? Er spürte keinen Schmerz.
    Bei den Göttern, Chases Mund fühlte sich so heiß auf ihrer Brust an. Seine Lippen schlossen sich eng um die Knospe. Er vibrierte geradezu, und die Muskeln seines Torsos zogen sich auf sinnliche Weise unter ihr zusammen. Sie hatte nie zuvor wahrgenommen, wie riesig Chases Körper im Vergleich zu ihrem war. Genau wie Aidans.
    Und doch so verschieden. Ein Kelte mit einer verruchten Zunge und rauer Stimme.
    Sein Kuss führte sie in Versuchung, aber im Augenblick fühlte es sich wesentlich besser an, ihn ein wenig zu verprügeln. Sie stieß ihn zurück und schlug ihn mitten ins Gesicht.
    »So ist’s gut, Regin. Tu, was du tun musst.«
    »Oh, das werde ich.«
    In den letzten drei Wochen hatte sie sich wie ein Dampfkochtopf gefühlt, und jetzt stand sie kurz davor, zu explodieren. Bei jedem Schlag löste sich der harte Knoten in ihrem Inneren ein bisschen mehr. Er war nicht der Einzige, der Wutanfälle bekommen konnte – und es besänftigte ihren Zorn zu sehen, wie er jetzt am ganzen Körper blutete.
    Eines seiner Augen war geschwollen. Seine Lippe war aufgeplatzt, ebenso die Haut über seinem breiten Wangenknochen. Die Striemen an seinen Beinen bluteten.
    Und trotzdem war er immer noch hart wie Stein.
    Er packte ihre Hüften, schob sie weiter nach unten und setzte sie auf seine Erektion. »Ich begehre dich so sehr. Es ist wie ein Fieber in mir.«
    Sie schlug seine Hände weg. »Warum sollte ich dich denn zurückhaben wollen? Meinst du, ich würde einfach alles vergessen, was du mir angetan hast?«
    »Nein, nicht vergessen. Aber ich kann diese Sache zwischen uns immer noch retten. Ich bin bereit, alles zu tun, was dafür nötig ist.«
    »Retten? Weißt du, ich erinnere mich inzwischen an ein paar Dinge von letzter Nacht. Du hast mich gewürgt .« Sie schlug gleich noch einmal zu. »Ist dir das sehr schwergefallen?«
    Seine Miene wurde eisig

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