Immortals after Dark 01 - Unsterbliche Sehnsucht
mir.«
Verdammt noch mal, die Morgendämmerung war nicht mehr fern. Warum kamen sie denn nicht? Sie musste dafür sorgen, dass er blieb, wo er war. »Nein, Wroth«, sagte sie.
»Ich werde meinen Anspruch auf meine Braut nicht in einem Kerker erheben.«
»Aber ich kann nicht warten«, rief sie. »Schick die Wache fort.«
»Nein … «
» Wroth .« Sie packte seinen harten Schaft, während sie ihm ins Ohr flüsterte. » Mein Körper verzehrt sich danach, dass du in mich hineinstößt. «
Er brüllte einen Befehl, um gleich darauf ihre Bluse und ihren BH aufzureißen und heftig an ihren Brustwarzen zu saugen und zu lecken. Unwillkürlich wölbte sich ihr Rücken, sodass ihre Brüste gegen seine göttlichen Lippen drückten. Wann hatten ihre Hüften eigentlich begonnen, sich für ihn in Bewegung zu versetzen?
»Ich habe auf dich gewartet«, stieß er hervor. »Ich habe so lange gewartet.«
Eine Hand hielt ihre Handgelenke über ihr fest, die andere fuhr unter ihren Rock und riss ihr das Höschen vom Leib. Seine Finger schienen überall zu sein, neckten sie, heiß und langsam. Er wusste genau, was er tun musste, um ihr einzuheizen. Er benutzte die Feuchtigkeit, die ihr eigener Körper produzierte, um den Daumen in langsamen, gleichmäßigen, schier betäubenden Kreisen um ihre Klitoris herum zu bewegen.
» So feucht «, stöhnte er heiser gegen ihre Brust. »Ich wollte in dir sein, seit ich dich zum ersten Mal sah.« Seine Lippen schlossen sich wieder um ihre harte Brustwarze, saugten an ihr, bis sie pulsierte. Dann widmete er der anderen dieselbe Aufmerksamkeit.
In diesem Moment traf Myst eine Entscheidung. Sie würde sich das hier auf keinen Fall entgehen lassen. An ihrem Stöhnen war nichts gespielt. Sie war unfähig, sich zurückzuhalten, als nun draußen Blitze herabregneten – im Gleichklang mit ihren Gefühlen. Als er einen Finger in sie einführte, ihn wieder zurückzog und dann zwei tief in sie hineinstieß, wäre sie am liebsten sofort gekommen. Ganz gemächlich ließ er sie immer wieder in sie hineingleiten, doch mit genug Kraft, um sie jedes Mal von Kopf bis Fuß zu erschüttern.
In dem Verlangen, ihm ihre Brüste darzubieten, bog sie den Rücken noch weiter durch. Sie spreizte die Beine und gab sich seiner stürmischen Berührung hin. »Hör ja nicht auf«, keuchte sie. So kurz davor … Sie sehnte sich danach, seinen Schaft zu umfassen, aber er hielt ihre Hände nach wie vor fest.
»Bestimmt nicht.« Er stieß härter zu, bis sie nicht einmal mehr wusste, ob ihre Zehen noch den Boden berührten oder nicht. Dann spreizte er seine Finger in ihr, als ob er sie auf seine gewaltige Größe vorbereiten wollte. Ihr fiel der Kopf in den Nacken, und sie kommentierte das überwältigende Gefühl der Fülle mit einem Stöhnen.
Sie hob ein Bein, um es über das Knie zu legen, mit dem er sich gegen die Wand stützte, als ob es nur zu diesem einzigen Zweck da wäre. Weit für ihn geöffnet, ließ sie wild ihre Hüften kreisen.
Nah an ihrem Ohr grollte seine Stimme: »Komm für mich, milaya .«
»Oh ja … Wroth «, stöhnte sie erneut, kurz davor, seinen Liebkosungen zu erliegen. Sie stieß einen erstickten Schrei aus und kam mit einem wilden, nassen Pulsieren zum Höhepunkt, das sie selbst verblüffte und ihn stöhnen ließ, als ob er das Gleiche spürte.
»Ich kann fühlen, wie du kommst«, sagte er mit rauer Stimme, während sie sich an ihn klammerte, die Hüften gegen seine meisterliche Berührung gepresst, bis ihr Geschlecht zu empfindlich war, damit fortzufahren. Aber er hörte nicht auf, ehe sie in seinen sie umschlingenden Armen hilflos seinen Namen stöhnte.
Als sie sich völlig verausgabt hatte, sackte sie in sich zusammen, jedoch ohne aufzuhören, die Hüften gegen ihn kreisen zu lassen. Ihre Brustwarzen waren nass und schmerzten von der Berührung seiner Zunge.
Er umfasste ihren Hinterkopf und hob ihn mit einem Ruck an, sodass sie ihn ansah, während er voller Lust auf sie hinunterblickte, aber in seinen Worten lag weitaus mehr als Lust. »Ich werde gut zu dir sein, Myst. Ich werde dich beschützen. Du bist mein. «
Diese Dinge sagte er, weil er vorhatte, mit seinem riesigen Schaft in sie hineinzustoßen, seinen Anspruch auf sie zu erheben, sie zu einer richtigen Vampirbraut zu machen. Er packte ihr Bein und zog es an seine Hüfte, um dann seinen Schaft zu befreien.
Sie riss die halb geschlossenen Augen alarmiert auf, als sie ein kaum vernehmbares Flüstern am Eingang zum Kerker
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