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Immortals after Dark 06 - Zauber der Leidenschaft.epub

Immortals after Dark 06 - Zauber der Leidenschaft.epub

Titel: Immortals after Dark 06 - Zauber der Leidenschaft.epub Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kresley Cole
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er da gerade seinen Schwanz befreit? Sie fühlte, wie er begann, ihn an ihr zu reiben.
    Sein forschender Finger glitt hinein und heraus. »Du wirst so nass«, sagte er heiser. »Zauberin … du bringst mich um den Verstand.«

 
    22
    Rydstrom befand sich in jenem Zwielicht zwischen Vernunft und Instinkt, wo nichts mehr einen Sinn ergab. Er war dabei, die Kontrolle bei ihr zu verlieren, und genoss es in vollen Zügen.
    Er war mit ihr entkommen. Endlich . Schon bei dem Gedanken, dass sie seine Gefangene war, sein Besitz, hätte er in seinem Triumph laut aufheulen können.
    Mit den wilden Strähnen, die ihr über den Rücken fielen, und dem Metall, das ihren Körper schmückte, sah sie genauso verrucht aus, wie sie sich zeigte, wenn sie seine Schläge hinnahm – sie reckte ihm den Hintern entgegen, um mehr davon zu kosten. Und jetzt sehnte sie sich danach, zu kommen. Ihre Feuer loderten bereits hell.
    Das ist Ekstase.
    Er führte einen zweiten Finger in ihre gierige Scheide ein. »So eng. So heiß.« Ihr Geschlecht glänzte feucht, packte seine Finger. »Und keine Jungfrau mehr.«
    Mit seiner anderen Hand rieb er seinen Schaft, bis er in dem Verlangen pochte, seine Saat zu vergießen. Er ließ seine Finger gerade lange genug aus ihrem Körper herausgleiten, um sie umzudrehen, sodass er ihr ins Gesicht sehen konnte.
    Dort sah er weder Scham noch Angst. Sie lag über seinen Schoß ausgestreckt, die Augen halb geschlossen, reckte ihm die Hüften entgegen und setzte ohne jedes Schamgefühl ihre Finger ein. So wunderschön … so wild. Mein.
    Der immer noch unvertraute Druck in seinem Schaft verstärkte sich, die sensible Eichel rieb sich an ihrem Hintern. Wonne – so extrem, dass es wehtut.
    Seine Muskeln spannten sich an, sein Körper bereitete sich auf den Höhepunkt vor. Er brüllte in den Himmel hinauf, während er auf ihren Hintern ejakulierte. Immer weiter und weiter strömte es aus ihm heraus, ein harter Strahl nach dem anderen wurde hinausgepumpt, und seine Hüften zuckten unkontrollierbar unter ihr.
    Es schien ihr kurz den Atem zu verschlagen, ehe sie leise stöhnte. Dieser Laut entlockte ihm eine letzte Explosion, die zwischen ihren gespreizten Beinen landete. Immer noch wand sie sich hin und her, stöhnte, stand kurz vor dem Höhepunkt …
    Aber er zog die Hand fort, um seine Hose wieder zu schließen, und stellte sie dann auf die Füße.
    Während sie ihn noch fassungslos anblinzelte, riss er ein Stück von seinem Umhang ab und wischte seinen Samen von ihrer Haut.
    »Was machst du denn da?«
    »Ich bin fertig.« Dräng mich nicht … mach mich nicht wütend. »Du schuldest mir noch drei Nächte. Drei Nächte, in denen du erfahren wirst, was ich durchgemacht habe. Dann sind wir quitt.«
    Als er sie abwischte, widersetzte sie sich ihm. »Dafür werde ich dich töten!«
    Im Mondlicht konnte er sehen, dass ihr Po leuchtend rot war. Wie fest habe ich zugeschlagen?
    »Verdammt fest, du Grobian!«, erwiderte sie.
    »Halt dich aus meinem gottverdammten Kopf raus, Sabine!« Er warf den Stofffetzen weg und zog das Stückchen Stoff, das bei ihr als Unterwäsche galt, mit so viel Kraft hoch, dass es sie auf die Zehenspitzen riss.
    »Sonst was? Willst du mich vielleicht züchtigen? Schlägst du öfters Frauen?«
    »Niemals.« Nicht einmal in fünfzehn Jahrhunderten.
    »Ach, stimmt ja, du bist König Rydstrom der Gute. Mir kommst du gerade aber gar nicht so gut vor.«
    »Du würdest etwas Gutes nicht mal erkennen, wenn es dir den Hintern versohlte.« Er zerrte ihren Rock so unsanft hinunter, dass der Stoff riss.
    »Mache ich etwa einen Bösewicht aus dir, Dämon? Zerschlage ich diese aufrechte Fassade?«
    »Es hätte viel schlimmer sein können.« Er machte sich auf den Weg, indem er ihren Arm packte und sie vorwärts stieß. »Es hätte nicht so sein müssen. Du hast damit angefangen. Erinnerst du dich noch daran, wie ich dich angebettelt habe, mir Erlösung zu verschaffen? Erinnerst du dich noch an den Schmerz, als ich mit aufgerissenem Brustkorb und durchtrennter Wirbelsäule auf diesem verdammten Bett lag? Tag für Tag hockte ich in diesem gottverdammten Kerker – und alles nur deinetwegen! «
    Sie spähte zu seinen Hörnern hinauf, als ob sie nicht ein Wort von dem, was er sagte, gehört hätte. »Hey, bleibst du noch lange so?«
    Er ließ sie los. Diese Frau brachte ihn um den Verstand. Ihr Götter, sie hat mich vollkommen verdreht. Er ging weiter, ohne sich umzudrehen, während er in die Nacht hineinsprach. »Du

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