In den Armen des Meeres
London waren gut, sie war eine beliebte Gastgeberin und sicher, ihm sehr helfen zu können.
Sie waren zusammen – und das für immer. Schließlich war er ein de Warenne.
»Wir brechen am achten August nach China auf«, sagte Alexi und sah sie dabei an. »Falls Elysse mich begleiten möchte.«
Überrascht stieß sie einen Schrei aus. Dies war das erste Mal, dass er so eine Möglichkeit erwähnte!
Er lächelte und prostete ihr zu. »Es gibt niemanden, den ich lieber an meiner Seite hätte, als die tapferste Frau, die ich kenne – eine Frau voller Anmut, Eleganz, Mut und Durchsetzungsvermögen – ganz zu schweigen von ihrer Schönheit.«
Alle hoben die Gläser. »Hört, hört!«
»Auf meine Frau. Ich bin der glücklichste aller Männer«, sagte Alexi, sie immerfort ansehend. »Und auf die Zukunft – auf unsere Zukunft.«
Mehr Jubel wurde laut.
Überwältigt ging sie zu ihm. Die Zukunft hatte nie strahlender und verheißungsvoller ausgesehen. »Natürlich werde ich mit dir nach China fahren.«
Er stellte sein Glas weg, zog sie in seine Arme und küsste sie lange und ausgiebig.
Später am Abend lag sie in seinen Armen und dachte daran, welchen Weg sie zurückgelegt hatten seit jenem Nachmittag, an dem sie einander zum ersten Mal begegnet waren, als sie versucht hatte, ihn von oben herab zu behandeln, und er endlos mit seinem Leben geprahlt hatte. Sie lächelte und küsste seine Brust. Sein Versprechen war erfüllt worden. Ihre erste Liebe war in Erfüllung gegangen – und Alexi de Warenne war noch immer der faszinierendste Mann, dem sie je begegnet war.
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