In Ketten
Tier. „Ja“ , dachte sie, „genau, ich bin ein Tier und es geilt mich auf, wenn sie mich wie ein Stück Fleisch behandeln, wie eine Fotze, die Schwänze reingeschoben haben will.“
Und so lehnte sie sich willig an das Kreuz, ihre Arme wurden zur Seite gezogen, gefesselt, auch ihre Füße. Sie war sich der Gefahr bewusst, sie hatte alles gelesen von Vertrauen, das vorher notwendig war, von Codewörtern, von gegenseitiger Achtung und Respekt. Aber das hatte sie nicht gesucht, sie war auf der Jagd nach Unbekannten, die mit ihrer Dominanz ihr Hirn ausschalteten. Das Anonyme, Gefährliche ließ sie so nass werden. Es sollte so real wie möglich sein, nicht nur eine Inszenierung.
Der erste Hieb traf sie. Sie hörte seine keuchende Stimme. „Das ist dafür, du Drecksfotze, dass du so geil bist, dass du hier rein kommst und dich so anbietest!“
Und Clara genoss die Bestrafung für ihre aberwitzige Geilheit. Ihr Arsch streckte sich den Hieben entgegen.
Plötzlich seine Hand an ihrer Fotze, die sie rieb. „Miststück, du läufst ja fast aus, du geile Nutte.“ Er rieb, während Clara die Augen schloss und sich der Hitze überließ. Er würde es ihr besorgen, mit diesen geschickten Fingern. Ein Hieb, dann wieder sein Reiben. Ein Hieb.
„So, jetzt komm hier vor allen, du läufige Hündin. Zeig ihnen, wie sie zuckt, deine nasse Fotze! Danach wirst du ein paar Schwänze spüren, da in deinem Loch.“ Noch einmal traf die Peitsche sie, dann wieder Finger, die sie betasteten, rieben, ihre Fotzenlippen auseinanderzogen, die Klitoris fast schmerzhaft zusammendrückten.
„Komm, kleine Sau, wir wollen es sehen, ich will sehen, wie du hier kommst, schamlos vor all den Kerlen!“
Und bei der Vorstellung, dass so viele Männer sie anstarrten, ihren hervorgereckten Arsch, ihre Fotzenlippen, kam es ihr. Sie stöhnte laut auf, ihr Unterleib zuckte unkontrolliert und dann spürte sie im selben Moment einen großen, harten Schwanz, der in sie stieß. Der Mann hatte ihren Arsch zu sich rangezogen, die Fesseln an ihren Füßen schnitten ins Fleisch, aber Clara nahm nur dieses Stoßen war, diesen harten Schwanz in sich, der sie aufspießte.
„Jetzt zeig ich es dir, du Schlampe!“ Immer heftiger stieß der Mann zu, sie wollte nicht wissen, ob es derselbe von vorhin war oder ein anderer. Ihre exponierte Haltung schien jegliche Moral hinweggefegt zu haben. Nur noch dieser anonyme Schwanz interessierte sie. Nur noch das wollte sie spüren. Sie ließ sich fallen in ihre grenzenlose Geilheit. Er spritzte ab und gleich darauf wurde sie wieder gefüllt von einem zweiten Schwanz, der noch tiefer einzudringen schien.
„Du kleines Flittchen, hier so halbnackt reinzukommen mit deinen harten Nippeln, du hast es verdient.“
Die Worte erregten sie zusätzlich, während dieser Kerl ihr wirklich schmerzhaft den Kopf an den Haaren nach hinten zog und in sie hinein hämmerte.
Auch er spritze sein Zeug in sie, dann kamen unkontrolliert Schläge auf ihren Arsch, hart, noch härter. Der Schmerz wurde fast unerträglich und gleichzeitig hatte sie das Gefühl zu fliegen.
„Die hat es echt verdient, dieses Fickstück!“ Offensichtlich peitschen die Männer sie jetzt nacheinander aus, nahmen sich ihren Arsch vor und bearbeiteten ihn mit der Peitsche. Niemand war da, der sie beschützte, niemand. Nur sie und ihre Geilheit waren an das Kreuz gefesselt.
Jetzt stieß wieder ein Schwanz, eine Stimme keuchte. „Du verficktes Luder, wir lassen dich die ganze Nacht da hängen am Kreuz und bedienen uns, so wie wir wollen, hast du kapiert?“ Und er stieß zu, während seine Hände ihre Titten pressten, drückten, ihren Nippeln weh taten und an ihnen zogen, bis sie schrie. Ja, jetzt schrie sie, sie fühlte die Freiheit, die aus ihr brüllte, als sie so durchgefickt und durchgepeitscht wurde für ihre elende Verkommenheit. Die Verbote wurden ihr aus dem Hirn geprügelt, die Schwänze fickten ihre Moral kaputt. Nie war sie so glücklich gewesen, so zutiefst befriedigt.
„Das ist ja eine hundertprozentige Masosau, die kann ja nicht genug kriegen!“ Wieder eine neue Stimme. „Ja“ , dachte sie, „das bin ich. Eine Masosau. Ficken und Schlagen. Schlagen und Ficken. Peitschen.“
Irgendwann ließen sie von ihr ab, die Männer, die sie von hinten in ihre Fotze gefickt hatten. Einer band sie los und führte sie zu einem Sessel. Völlig erschöpft ließ sie sich fallen und trank von dem Sekt, den er ihr reichte. „Nicht zu viel trinken!“, warnte er
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