Irgendwas mit - Tieren
Futter und Tieren an und stehen ihnen mit Rat und Tat zur Seite.
W ER ? In der Regel ist für diesen Beruf eine Aus- oder Weiterbildung in der Tierpflege oder Landwirtschaft nötig als.
Hufbeschlagschmied/in
W AS ? Hufbeschlagschmied/in ist die offizielle Bezeichnung für den umgangssprachlich bekannten Hufschmied / die Hufschmiedin. Das Beschlagen der Hufe mit Hufeisen und die Vorbereitung des Hufes für den Beschlag durch Ausschneiden und Raspeln des Horns sind die wesentlichen Arbeiten. Wenn nötig arbeiten Sie mit Tierärzten zusammen, fertigen bei Krankheiten Spezialanfertigungen an, um so den Heilungsprozess zu unterstützen. Darüber hinaus können sie auch als Lehrkraft in der Berufsausbildung tätig sein und theoretische und praktische Kenntnisse vermitteln.
W O ? Als Hufbeschlageschmied/in arbeiten Sie meistens selbständig für Rennställe, Gestüte, Reitschulen oder private Pferdebesitzer. Oder aber Sie arbeiten als Lehrkraft an einer Pferdeschule.
W IE ? Die Ausbildung zum Hufbeschlageschmied/zur Hufbeschlagschmiedin ist in Deutschland gesetzlich geregelt. Näheres ist im Gesetz über den Beschlag von Hufen und Klauen - HufBeschlG (Hufbeschlaggesetz) geregelt.
Hundeausbilder/in
Andere Berufsbezeichnungen/ Spezialisierungen z.B.:
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Blindenhundeausbilder/in
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Hundeausbilder/in
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Hundeerzieher/in
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Hundetrainer/in
W AS ? Hundeausbilder arbeiten in Hundeschulen, z.B. in Hundeschulen für Blindenhunde. Hier werden Blindenführhunde und Behindertenbegleithunde ausgebildet.
In den Hundeschulen bilden sie die Hunde, je nach gesetztem Schwerpunkt aus. Bei Polizeihunden wird z.B. vor allem die Kondition und der Geruchssinn trainiert.
Ziel einer Hundeausbildung ist es, das Tier zielgerichtet führen und erziehen zu können. Inhalte der Ausbildung sind z. B. Hundepsychologie, das Erkennen der Körpersprache und Kenntnis über die typischen Verhaltensweisen eines Hundes.
W IE ? Private Hundetrainingsschulen bieten zur Ausbildung Kurse von unterschiedlicher Dauer an. Bei dieser Ausbildung steht die Praxis im Vordergrund.
Hundefriseur/in
W AS ? Für Hundefriseure gibt es derzeit keine geregelte Ausbildung. Von Vorteil ist eine Ausbildung im Bereich Tierhaltung oder als Friseur/in. Darüber hinaus sollten Sie Spaß am Umgang mit Hunden haben, sich auf Kundenwünsche einstellen können und ein geduldiges, feinfühliges aber auch klares Auftreten gegenüber den Tieren vorweisen.
Ihre Arbeit besteht darin, die Tiere zu scheren und zu frisieren, wobei Sie gegebenenfalls die Augen, Ohren, das Gebiss und die Pfoten auf besondere Auffälligkeiten hin kontrollieren und wenn nötig den Besitzern beratend zur Seite stehen. Darüber hinaus kennen Sie sich in Fragen der Hundehaltung und -pflege aus. Ihren Beruf können Sie entweder selbständig oder als Angestellte/r eines Hundesalons ausüben.
Hundeführer/in
W AS ? Wer gerne als Hundeführer/in arbeiten möchten, sollte möglichst einen der unten genannten Zugangsberufe als Vorbildung mitbringen, bzw. über eine Weiterbildung im Wach- und Sicherheitsdienst verfügen. Darüber hinaus sollte der Umgang mit Hunden, einschließlich Pflege und artgerechter Haltung vertraut sein.
DieTätigkeit als Hundeführer/in wird hauptsächlich im Werk- oder Objektschutz ausgeführt. Das heißt Hundeführer sind mit ihrem Hund auf Streifzügen im Revier oder auf Betriebsgeländen bzw. Werkhallen im Auftragvon Eigentümern unterwegs, werden darüber hinaus im Rettungsdienst oder der Bergwacht eingesetzt.
Als Polizeihundeführer/in gehören Sie der Spürhundestaffel an und erledigen dort Ihre Arbeit. Die Betreuung und Pflege bzw. Anleitung der Hunde liegt in Ihren Händen.
W IE ?/W ER ? Zugangsberufe sind insbesondere:
Hundezüchter/in
W AS ? Hundezüchter/innen verfügen über Kenntnisse im Bereich Pflege, Haltung und Aufzucht von Hunden verschiedenster Rassen. Ihnen sind die Gesetze des Tierschutzes genauso vertraut wie die unterschiedlichen Bedürfnisse der verschiedenen Rassen. Bei der Zucht spezialisieren sich Hundezüchter meist auf eine Rasse und beziehen Informationen über die Ahnenfolge und eventuelle Erbkrankheiten bei der Auswahl der Zuchttiere ein.
Darüber hinaus kümmern sie sich um die Muttertiere, helfen bei der Geburt oder versorgen die Welpen. Neben der direkten Arbeit an den Tieren, beraten sie Ihre Kunden und erledigen Verwaltungsarbeiten.
Ihre Tätigkeit führen sie im Bereich Tierhaltung oder in Hundezuchtstätten aus. Wer selbständig tätig
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