Ivory 2 - Insel des Verlangens - Erotischer Roman - Sex Leidenschaft Erotik und Lust
um mich zu verbessern und irgendwann mit meinen Pobacken die Mauer zu erreichen. Ich gab nicht auf ... endlich spürte ich einmal kurz die Wand, stöhnte vor Schmerz und etwas Wasser spritzte von vorn auf meine Brüste.
Ich stützte meinen Kopf kurz gegen den Schwanz in meinem Gesicht und seufzte erschöpft. Irgendwie musste ich ihn in meinen Mund bekommen. Wenn ich mit den Pobacken ganz an der hinteren Wand stand und meinen Rücken rund machte, erreichte ich mit meinen Lippen gerade noch die Spitze, um anzusaugen. Ich musste meine Kiefer weit öffnen, da auch dieser Durchmesser gigantisch war. Mehrmals würgte ich und schließlich drängte er sich weit in meine Kehle, durch die Bewegung nach vorn ließ im Gegenzug der Druck in meinem Unterleib etwas nach ... aber so konnte ich unmöglich schlucken. Vielleicht zehn Zentimeter Spielraum hatte ich für die schmerzhaften Stöße, die man von mir verlangte. In der Bewegung fühlte es sich fast an, wie eine durchgehende Stange in meinem Körper. Bei jeder Vorwärtsbewegung ließ ich sie weit in meine Kehle eindringen, um Schwung zu holen für den kräftigen Stoß nach hinten. Ich konnte durch das breite Rohr in meinem Hals nicht mehr stöhnen und auch nicht schlucken ... Wie bei künstlicher Ernährung spritzte das kalte Wasser in mich. Ich hoffte nur noch, Damian würde jetzt nicht kommen und mich beobachten.
***
Auch in dieser Nacht erwachte ich mehrmals ... Einmal sogar, um zu trinken ... und gerade, als ich wieder zur Toilette gehen wollte, öffnete sich meine Schiebetür von ganz allein. Draußen hörte ich viele klackende Schritte ... Stöckelschuhe.
»Komm schon!« Damian winkte mir ungeduldig zu. »Wenn die Tür aufgeht, hast du herauszukommen!«, fauchte er mich an.
Alle Mädchen waren versammelt. Sie trugen exakt dieselben Dessous wie ich, stellten sich einander gegenüber auf und obwohl sie nicht gefesselt waren, hielten sie freiwillig die Hände hinter dem Rücken. Jana war auch hier. Sie sah nicht mehr so traurig aus wie letztes Mal auf der Terrasse.
»Meine Schuhe sind in Ordnung«, lobte mich Damian mit einem sanften Streicheln über meine Wange. Dann befreite er mich von den Fesseln. »Ihr könnt jetzt duschen gehen und euch hübsch machen ... aber es wird nicht gesprochen!«
Wir duschten immer zu zweit an einer Armatur. Meine Partnerin war Vicky. Ich beneidete sie darum, dass sie bereits die Ehre gehabt hatte, mit Jude eine Nacht zu verbringen. Wie gern hätte ich sie danach gefragt, aber ich wollte nicht gegen Damians Anweisung verstoßen.
Ich fand es befremdlich, mit fünf Mädchen nackt in einem Raum zu sein ... besonders, als mir langsam klar wurde, dass wir alle denselben Mann liebten. Sie trugen sein Brandmal ... und die High Heels. Ich kämpfte mit den Tränen, als ich ihre schönen Körper sah und mir ausmalte, wie er sie berührte ... und mit ihnen schlief. Ich war mir sicher, nicht eine einzige von ihnen liebte ihn so sehr wie ich.
Nachdem alle fertig geschminkt, geföhnt und wieder in ihre Dessous geschlüpft waren, erklang ein kurzer Signalton, wodurch sich die Türen öffneten und wir nahmen erneut Aufstellung auf dem Flur. Alle Mädchen warteten schweigend mit den Händen hinter ihren Rücken.
Der Aufzug hielt ... Santiago betrat gemeinsam mit Damian die finsteren Gemächer. Er nahm sich für jedes seiner Mädchen Zeit. Während er sachte ihre Lippen küsste, ließ er seine Finger wie selbstverständlich zwischen ihre Schenkel gleiten ... er streichelte sie vielleicht eine Minute lang, bevor er zur Nächsten wechselte. An ihren Blicken konnte man merken, wie sehr sie ihm verfallen waren. Es kostete sie sichtlich Selbstbeherrschung, ruhig stehen zu bleiben und die Hände nicht zu lösen.
Ich war als Letzte dran und bekam somit das feuchte Nass von fünf anderen Mädchen zwischen meine Beine ... Trotzdem verzehrte ich mich nach seinen Fingern und Santiago ergötzte sich an meinem tiefen Atem. Er beobachtete jede Regung in meinem Gesicht. Es waren drei Finger, sie bewegten sich alle einzeln, so, wie man ein kleines Kätzchen an der Kehle krault, aber er drang nicht in mich ein. Genau wie die anderen Mädchen himmelte auch ich ihn an.
»Hast du dich schon eingewöhnt?«, fragte er, während er mich weiter zärtlich intim berührte.
Ich räusperte mich und musste erst nach meiner Stimme suchen. »Ja, danke.«
Er wusste, dass ich gelogen hatte. Aber er lächelte zufrieden. Dann wandte er sich an Damian. »Lass sie heute bei Jana
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