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Joe - Liebe Top Secret

Joe - Liebe Top Secret

Titel: Joe - Liebe Top Secret Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Daniela Peter Suzanne Brockmann
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samtig glatte Haut zu berühren.
    Sie hörte sich lustvoll seufzen, als Joe wieder und wieder an ihren Nippeln saugte und sie küsste.
    Bald hob er jedoch den Kopf, hielt nur inne, um ihr einen langen Kuss auf den Mund zu geben, und begegnete ihrem Blick. „Was möchtest du noch?“, fragte er auffordernd. „Sag mir, was du dir wünschst.“
    „Ich will, dass du dieses verdammte Hemd nicht länger anhast“, erwiderte sie und war immer noch mit den Knöpfen beschäftigt.
    Er benutzte beide Hände. Die Knöpfe flogen zu Boden, aber das Hemd stand offen. Er zerrte es sich von den Armen.
    Veronica berührte seine glatten, harten Muskeln mit der Handfläche. Sie schloss dabei die Augen, glitt mit den Fingern durch die weichen Haare auf seiner Brust. Oh ja. Er war so schön, so stark.
    „Sag mir, was du dir wünschst“, wiederholte Joe seine Bitte. „Komm schon, Ronnie. Sag mir, wo ich dich berühren soll.“
    Sie schlug die Augen auf. „Ich möchte, dass du jeden Zentimeter meines Körpers mit jedem Zentimeter deines Körpers berührst. Ich möchte dich und mich auf dem Bett nebenan. Ich will dich zwischen meinen Beinen spüren, Joe …“
    Joe hob sie hoch. Er schwang sie einfach mühelos auf seine Arme und trug Veronica ins Schlafzimmer.
    Sie spielte mit seinem Hosenknopf, bevor er den Überwurf herunterriss und Veronica auf die schneeweiße Decke legte.
    Sobald sie die Schärpe gelöst hatte, ertastete er den Reißverschluss ihres Kleides. Während er ihr das Kleid bis zur Hüfte herunterzog, öffnete sie den Verschluss seiner Hose und schob sie ihm über seinen festen Po.
    Ihr Kleid landete mit dem Geräusch raschelnder Seide auf dem Teppich. Und Joe wich zurück, während sein Blick beinahe auf ihrem Körper brannte, während er sie betrachtete. Auf die Ellenbogen gestützt lag sie auf dem Bett, mit nichts am Körper als einem schwarzen Spitzenhöschen und halterlosen Strümpfen. Gott, wenn er sie so ansah, mit diesem feurigen Blick, fühlte sie sich wie die begehrenswerteste Frau auf der Welt.
    Sie setzte sich auf und zog sich die letzten Nadeln aus dem Haar.
    Langsam zog er sich die Schuhe aus und stieg aus der Hose, ohne den Blick von Veronica zu wenden.
    Sie betrachtete ihn genauso. Erst befreite sie das eine Bein von dem Seidenstrumpf, dann das andere, während sie Joe ansah. Er trug nur noch weiße Shorts. Sie hatte ihn schon einmal in einer kurzen Sporthose gesehen, die fast so aussah wie diese Unterwäsche und beinahe genauso viel von seinem umwerfenden Körper enthüllte. Aber dieses Mal gestattete sie sich einen genaueren Blick.
    Seine Schultern waren breit und fest wie ein Fels. Seine Arme waren so kräftig, so groß. Sie hätte seinen Bizeps nicht einmal mit beiden Händen umfassen können, obwohl sie sich fast verzweifelt danach sehnte, es zu versuchen. Seine Brust war breit und auf betörende Weise männlich behaart. Seine Muskeln waren definiert, und sie bewegten sich schon, wenn er nur atmete. Er hatte einen Waschbrettbauch, eine schmale Hüfte und gestählte starke Beine.
    Ja, als sie ihm beim Laufen zugesehen hatte, hatte sie sich die faszinierenden Details seines Körpers eingeprägt, obwohl sie sich bemüht hatte, nicht hinzuschauen. Von den Narben auf seiner Schulter und am linken Bein erinnerte sie sich an alles, bis zu dem tätowierten Anker auf seinem Arm.
    Aber heute Nacht war alles anders. Sie ließ den Blick auf der von den Shorts kaum verhüllten Erregung ruhen.
    Als sie aufsah, merkte sie, wie Joe sie beobachtete. Ein sanftes Lächeln umspielte seinen Mund.
    „Ein Teil von mir will einfach hier stehen und dich die ganze Nacht lang betrachten.“
    Noch einmal ließ sie den Blick über seinen Körper gleiten, bevor sie ihm in die Augen sah und ebenfalls lächelte. „Ein anderer Teil von dir wird sich nicht darüber freuen, wenn du es tust.“
    „Auf jeden Fall“, erwiderte er lachend.
    „Muss ich dich wirklich darum bitten, zu mir zu kommen?“, fragte sie.
    „Nein.“
    Und schon lag er neben ihr auf dem Bett und umarmte sie. Er küsste sie, berührte sie, glitt mit den Händen über ihren Körper, erkundete ihren Mund mit seiner Zunge und schob sein Bein zwischen ihre.
    Es war göttlich. Veronica hatte bisher nichts erlebt, das dem auch nur nahegekommen wäre. Es war die süßeste, reinste und stärkste Leidenschaft, die sie je erfahren hatte.
    Das ist Liebe, dachte sie. Dieser unglaubliche Wirbelsturm von Gefühlen und erhabenen Empfindungen war Liebe. Es trug sie höher,

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