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Julia Collection Band 27

Julia Collection Band 27

Titel: Julia Collection Band 27 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Jackie Merritt , Sara Orwig , Kathie Denosky
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abzutrocknen. „Ich möchte, dass es dieses Mal gut für dich wird und werde mir wirklich viel Zeit nehmen.“
    „Jason, wenn du dir mehr Zeit nimmst als das letzte Mal, wird die Sonne schon hoch am Himmel stehen!“ Doch als er dann mit dem dicken Frotteetuch langsam über ihre Brustspitzen rieb und anschließend zwischen ihre Beine und über ihren Po fuhr, vergaß Meredith völlig, dass schon bald der Morgen dämmern würde. Sie schnappte sich das Handtuch, um ihn abzutrocknen, und genoss es, ihn zu berühren und jeden Zentimeter seines Körpers zu erkunden.
    Jason trug sie zurück zum Bett, küsste sie auf den Mund und wanderte langsam tiefer, bis zu den Knöcheln, während er sie mit seinen streichelnden Händen ganz wild machte. Alle Hemmungen über Bord werfend, erwiderte Meredith seine Zärtlichkeiten und überzog seinen ganzen Körper mit Küssen. Als sie sich diesmal liebten, war es noch schöner als beim ersten Mal für Meredith. Sie fühlte, dass nicht nur ihre Körper, sondern auch ihre Seelen eins waren, während sie gemeinsam zum Gipfel kamen, und ihre tiefe Verbundenheit ließ Meredith an Liebe denken.
    Sie brauchte eine Weile, bis sie wieder von ihrem Höhenflug in die Wirklichkeit zurückkehrte, und genoss es, Jasons Körper auf sich zu spüren. Am liebsten hätte sie sich für immer so an ihn geschmiegt, sicher und geborgen in seinen Armen.
    Als er sich zur Seite rollte, bettete er ihren Kopf auf seiner Brust und streichelte ihren Rücken. „Du bist eine ganz besondere Frau, Merry.“
    Seine Worte berührten sie so sehr, dass sie seine Brust küsste und ihm dann in die Augen sah. „Und du bist ein ganz besonderer Cowboy.“ Sie hätte gern noch viel mehr gesagt.
    Jason strich ihr die feuchten Locken aus der Stirn. „Wir werden bald unter die Dusche gehen, aber im Moment will ich einfach nur bei dir sein und dich in meinen Armen halten.“
    „Und ich will, dass du mich in den Armen hältst“, flüsterte sie und hätte ihm wahnsinnig gern seine Angst vor der Liebe genommen. Doch sie wusste, dass sie ihn so akzeptieren musste, wie er war. Sie legte wieder den Kopf auf seine Brust und versuchte, die Realität so lange wie möglich aus ihrem Kopf zu verbannen. „Was die Zukunft auch immer bringen wird, wir beide werden diese Nacht bestimmt unser ganzes Leben lang nicht vergessen.“
    „Nein.“ Jason küsste sie auf die Stirn. Meredith machte ihn immer noch sprachlos. Er hatte noch nie mit einer Jungfrau geschlafen. Er hatte das auch nie gewollt, aber nun kam es ihm so vor, als würde er die Welt mit neuen Augen sehen. Er war überwältigt. Jetzt verstand er, warum vielen Männern die Unberührtheit einer Frau so viel bedeutete. Es war, als wäre Meredith seine Frau geworden. Der Verstand sagte ihm, dass das lächerlich war, aber er empfand es so. Sie war seine Frau. Sie hatte ihm ein ganz besonderes Geschenk gemacht. Und als sie noch im Taumel der Leidenschaft gewesen waren, hatte er sie „Liebling“ genannt. Das hatte er noch nie zu einer Frau gesagt.
    Er erinnerte sich an ihre Unterhaltung am vergangenen Abend, seitdem eine Ewigkeit vergangen zu sein schien. Dennoch wusste er noch jedes Wort.
    „Wie wirst du erkennen, wenn du den richtigen Partner triffst?“
    „Ich werde es wissen.
    „Einfach so?“
    „Ich werde es spüren. Du weißt doch, wie es ist, verliebt zu sein.“
    Nein, er war noch nie richtig verliebt gewesen und hatte noch nie empfunden, was er jetzt für Merry zu empfinden begann. War er im Begriff, sich zu verlieben? Wie hatte sie so schnell seine Abwehr durchbrechen können? Diese kleine, ungeheuer lebhafte Frau war in sein Leben gestürmt und hatte ihn im wahrsten Sinne des Wortes umgeworfen. Er legte sich auf die Seite, um sie anzuschauen. Er konnte nicht genug davon bekommen, sie anzufassen und zu küssen. Obwohl er erwartet hatte, dass jetzt sein Verlangen gestillt sei, begehrte er sie stärker als vorher.
    „Ich könnte dich auffressen“, sagte er heiser und küsste ihren Hals. Dann stand er auf und trug sie wieder unter die Dusche. Dieses Mal seiften sie sich sehr langsam gegenseitig ein, bis sie vor Verlangen ganz atemlos waren. Sie spülten die Seife ab und streichelten gegenseitig ihre nassen Körper. Jason stützte sich mit dem Rücken an der Wand ab, hob Meredith hoch und nahm sie im Stehen.
    Sie hielt sich an ihm fest und schrie vor Vergnügen, als sie zum Höhepunkt kam. Danach legte sie ihm den Kopf auf die Schulter. „Dieses Mal wirst du mich nicht unter

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