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JULIA FESTIVAL Band 95

JULIA FESTIVAL Band 95

Titel: JULIA FESTIVAL Band 95 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Susan Mallery
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hatte sie jemals dort mit den Lippen berührt. Aber sie war im höchsten Maße erregt und gespannt.
    „Bist du schön“, flüsterte er und reizte sie mit der Zunge.
    Alle Nervenenden begannen bei der leichten Berührung zu vibrieren. Winzige Explosionen erschütterten ihren Körper.
    Er streichelte sie heftiger, und ihre Muskeln zitterten plötzlich unkontrolliert. Stöhnend warf sie den Kopf von einer Seite zur anderen. Rief sie seinen Namen oder flehte ihn an, nicht aufzuhören? Sie wusste es nicht. Die Vorfreude war so groß, dass dies allein genügte, um sie dem Gipfel näher zu bringen.
    Kayla stemmte die Fersen in die Matratze, spreizte die Schenkel weiter und drängte sich Patrick entgegen. Sie hätte nicht sagen können, wie lange er sie schon so berührte. Sekunden vielleicht – oder Tage. Immer näher kam sie dem Höhepunkt. „Nein!“, keuchte sie. „Noch nicht. Es ist so schön.“
    Doch sie hatte keine Kontrolle über sich. Ihre Muskeln zogen sich zusammen, und sie konnte nichts dagegen tun. Sie wehrte sich gegen den Höhepunkt. Dies sollte niemals enden.
    Als könnte Patrick ihre Gedanken lesen, hielt er inne.
    Kayla erstarrte unwillkürlich. Die Erlösung war so nahe gewesen.
    Bevor sie laut protestieren konnte, begann Patrick sein verführerisches Liebesspiel fortzusetzen. Leichter, dafür aber schneller. Wie zuvor berührte er sie überall und vollbrachte wahre Wunder mit seiner Zunge. Die Erfüllung war nahe und doch so fern.
    Endlich kam die ersehnte Erlösung. Kayla bäumte sich auf und schrie Patricks Namen heraus. Wow!
    Patrick streckte sich neben ihr aus und deckte sie beide zu. Ihr Kopf ruhte auf seiner Schulter, und sie verschlangen die Beine miteinander. Kayla legte eine Hand auf seinen Bauch.
    Sie lächelte versonnen. „Wie hast du das gemacht?“, fragte sie leise.
    „Meine Partnerin inspirierte mich dazu.“
    „Hm. So etwas Wunderbares habe ich noch nie erlebt.“
    Er streichelte ihr Haar. „Ich auch nicht.“
    Sie schloss die Augen. Wie von allein wanderten ihre Hände tiefer, bis sie ihn fühlte.
    Patrick war aufs Höchste erregt. Er zuckte gegen ihre Finger, als sie ihn berührte. Jetzt war er es, der scharf die Luft einzog.
    „Alles meinetwegen?“, neckte Kayla ihn.
    „Alles deinetwegen“, stimmte er ihr zu.
    Seine Stimme klang so eindringlich, dass sie die Augen öffnete. Patricks Mund war vor Leidenschaft schmal und seine Miene angespannt. Im nächsten Moment verflog ihre Trägheit, und sie begehrte ihn erneut.
    „Wo hast du es?“, fragte sie und meinte sein Kondom.
    Er reichte ihr das Päckchen und schob die Laken zurück. Plötzlich spürte sie ihre weibliche Macht. Patrick war erregt, weil er mit ihr zusammen war. Weil er sie auf eine wundersame Weise zum Höhepunkt gebracht hatte und sie gleich dasselbe bei ihm tun würde.
    Entschlossen kniete sie sich zwischen seine Schenkel und nahm ihn in die Hand. Immer wieder streichelte sie ihn, beugte sich hinab und liebkoste die empfindsame Spitze mit dem Mund.
    Ihre freie Hand ruhte auf seinem Schenkel. Sie fühlte seine Muskeln, die unter ihren Liebkosungen fest geworden waren. Patrick stöhnte tief auf. Sie nahm ihn zwischen die Lippen und spürte, wie seine Erregung wuchs.
    „Sieh mich an“, forderte Patrick sie auf.
    Kayla hob den Kopf und sah, dass er sich halb aufgerichtet hatte. Ihr Haar fiel auf seinen Schenkel und seinen Bauch. Es war ein unwahrscheinlich intensiver Moment. Was immer die Zukunft brachte: Beide würden diesen Augenblick niemals vergessen.
    Patrick berührte ihr Handgelenk, um anzudeuten, dass sie aufhören sollte. Sie öffnete das Päckchen und streifte es ihm über. Bevor er sie auf den Rücken drücken konnte, fragte sie schüchtern: „Hättest du etwas dagegen, wenn ich oben bleibe?“
    Lächelnd streckte er sich auf dem Bett auf. „Nur zu.“
    Kayla setzte sich auf seine Hüften und griff nach unten. Patrick tat dasselbe, und ihre Finger berührten sich. Sie sahen sich tief in die Augen.
    Patrick schaute an sich hinunter, und sie folgte seinem Blick. Jetzt drang er in sie ein.
    Kayla hatte nicht gewusst, dass es so wunderbar sein könnte. Patrick hielt sie an den Hüften fest und bestimmte das Tempo.
    Kayla warf den Kopf zurück, und das lockige Haar fiel ihr über den Rücken. Es gefiel ihr, oben zu sein und die Kontrolle zu haben. Sie presste die Schenkel fester an seinen Körper und zog ihn tiefer in sich hinein.
    Die plötzliche Lust überraschte sie völlig. Keuchend rief sie seinen

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