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JULIA FESTIVAL EXTRA WEIHNACHTSBAND Band 03

JULIA FESTIVAL EXTRA WEIHNACHTSBAND Band 03

Titel: JULIA FESTIVAL EXTRA WEIHNACHTSBAND Band 03 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: EMMA DARCY EMMA RICHMOND LUCY GORDON
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auf Entdeckungsreise gehen. Immer fester schmiegte sie sich an ihn, umarmte ihn besitzergreifend … ihren Mann, der so wundervoll, wie geschaffen für sie war, in jeder Hinsicht.
    Cameron hob sie hoch und barg sie in den Armen, und Dani legte die Arme um seinen Nacken, als wäre es für immer.
    „Ich wusste nicht, dass in mir solche Urinstinkte stecken, Dani. Aber es ist so. Tatsächlich, in mir steckt ein ungebändigter Trieb“, sagte er, als er sie auf das Bett legte und sich neben ihr ausstreckte. Er ließ seine Lippen sanft über ihren Mund gleiten und flüsterte dabei: „Aber mehr als alles andere möchte ich, dass es uns beiden gefällt.“
    Dann küsste er sie mit atemberaubender Zärtlichkeit, während seine Worte in ihrem Kopf widerhallten. Sie konnte nicht widerstehen. Instinktiv streichelte sie seine Schultern und ließ die Hände über die starken Rückenmuskeln gleiten. Cameron genoss ihre Berührung. Er fuhr mit den Lippen ihren Nacken hinab und strich mit den Fingerspitzen leicht über ihre Brüste. Dann küsste er diese so liebevoll, dass Dani sich wünschte, er würde niemals damit aufhören. Sie bemerkte kaum, dass seine Küsse härter und fordernder wurden, doch sie war sich deutlich der Veränderung, die in ihr vorging, bewusst. Es kam ihr vor, als würde sie dahinschmelzen. Heiße Begierde breitete sich in ihr aus. Sie schien in eine Welt zu tauchen, die nur aus Gefühlen bestand. Camerons Berührungen und Küsse lösten in ihr eine Woge der Leidenschaft aus. Sie schlang die Beine um ihn und passte sich hingebungsvoll seinen rhythmischen Bewegungen an. Dann, endlich, vereinigte er sich mit ihr.
    Dani spürte, wie er sich in ihr bewegte, tiefer und tiefer in sie eindrang. „Oh ja“, stöhnte sie leise auf. „Ja, ja, ja.“ Instinktiv bewegte sie sich rhythmisch, passte sich Camerons Stößen an. Sie hatte das Gefühl, stürmischen Höhen entgegenzutreiben, spürte, wie sie die Kontrolle verlor und über den Gipfel hinwegschwebte. Schauer durchliefen sie, und plötzlich kam der Moment, der die ersehnte Erfüllung und tiefe Befriedigung brachte.
    Cameron nahm Dani in die Arme und zog sie mit sich, als er sich auf die Seite rollte. Sie spürte sein Herz heftig pochen und seinen Atem an ihrem Haar. Seine Haut war schweißnass, doch er fühlte sich so gut an, dass sie ihn mit all der Liebe, die sie für ihn empfand, umarmte.
    Sie lag ganz ruhig da, unfähig, sich zu bewegen, und merkte, wie tiefer Friede in sie einkehrte. Sie spürte, wie dieses Gefühl auch Cameron durchströmte, die Spannung löste und seinen Herzschlag ruhiger werden ließ. Schließlich fuhr er mit einer Hand durch ihr langes, zerzaustes Haar. Sie hörte, wie er tief Luft holte, und dennoch war seine Stimme nicht so fest wie sonst, als er sprach.
    „Dani …“ Er brachte es fertig, allen Zauber dieser Welt in ihrem Namen mitklingen zu lassen.
    Sie lächelte und strich mit den Lippen sanft über seine Kehle. Sie wusste, dass es ihm ebenso gut gefallen hatte wie ihr.
    „Habe ich dir wehgetan?“, fragte er zärtlich.
    „Nein. Du warst wunderbar“, flüsterte sie, zu sehr von Gefühlen überwältigt, als dass sie lauter sprechen konnte.
    „Das warst du auch. Unbeschreiblich wunderbar.“ Er legte seinen Arm fester um sie und hauchte warme kleine Küsse in ihr Haar. „Du bist etwas ganz Besonderes, Dani. Erinnere mich daran, Mrs. B. eine große Weihnachtsüberraschung zu schicken, als Dank dafür, dass sie dich zu mir geschickt hat. Das war mein Glückstag.“
    Meiner auch, dachte Dani. Vielleicht wandte sich ihr Schicksal zum Guten. Natürlich wäre das größte Glück für sie, wenn Cameron sie genug lieben würde, um sie für immer bei sich haben zu wollen. Um sie zu heiraten, Kinder und Enkel mit ihr zu haben und all die Dinge mit ihr zu teilen, die ihr Leben lebenswert machten.
    „Was wünschst du dir, Dani?“
    Sie dachte, er meine damit, was sie sich zu Weihnachten wünsche, und antwortete: „Eine Hochzeit. Ich wünsche mir, dass du mich heiratest.“
    Sie spürte seinen Schock. Es herrschte eine beklemmende Stille, sie hörte ihn nicht einmal mehr atmen. Dani hatte das ungute Gefühl, dass das, was sie gerade eben erlebt hatten, der Anfang vom Ende war. Und obwohl sie für diese Erfahrung der Liebe dankbar war, konnte sie nicht verhindern, dass ihr das Herz schwer wurde.
    Dann atmete Cameron hörbar aus. „Ich bewundere deine direkte Art, Dani“, sagte er. „Wirklich. Aber …“
    Mit einer geschickten

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