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Julia Sommerliebe 0020

Julia Sommerliebe 0020

Titel: Julia Sommerliebe 0020 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Fiona Hood-Stuart , MARGARET MCDONAGH , Nicola Marsh
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gehüllt.
    „Bist du bereit, tesoro?“, fragte er und nahm ihre Hand.
    „Ja.“ Ihre geflüsterte Antwort und ihr Blick ließen keinen Zweifel daran, dass sie ihn ebenso sehr wollte wie er sie. Ungeduldig vor Verlangen, führte Seb sie aus der Villa und über die Terrasse. Dabei musste er immer wieder daran denken, wie er sie nach ihrer ersten Begegnung auf den Felsstufen aufgefangen hatte.
    Seb passte auf, dass sie sicher an den Strand gelangten. Dort ließ er sein Badetuch fallen, streifte die Schuhe ab und ging auf die Wellen zu. Im flachen Wasser stehend, wandte er sich um und sah, wie Gina zögernd den Gürtel ihres Morgenmantels löste, den weichen Stoff abstreifte und zu Boden fallen ließ.
    Dio mio! Beim Anblick ihres perfekt gerundeten Körpers, nur von einem roten Bikini bedeckt, war Seb sofort erregt. Der Bikini war nicht sonderlich knapp oder aufreizend, aber er betonte ihre Kurven … Sebs Atem ging schneller. Langsam ließ er den Blick von Ginas wohlgeformten Beinen über ihre schlanken Schenkel gleiten und einen Moment lang auf dem roten Stoffdreieck ruhen. Während er ihren Bauch und den Nabel betrachtete, fragte Seb sich unwillkürlich, wie empfindlich sie dort wohl war. Prompt verspürte er den heftigen Wunsch, ihren Körper ganz zu erkunden und all jene geheimen Stellen zu finden, an denen sie seine Zärtlichkeiten besonders genießen würde.
    Plötzlich fiel ihm auf, dass Gina zu versuchen schien, ihren Bauch mit den Armen zu verstecken. Keinesfalls würde Seb zulassen, dass sie sich ihrer Figur schämte. Und wenn er sie erst einmal am ganzen Körper verwöhnt hätte, dann würde auch Gina wissen, dass einfach alles an ihr absolut perfekt war.
    Fasziniert ließ er den Blick zu ihren wundervollen Brüsten gleiten. Sein Herz pochte heftig, als er sich daran erinnerte, wie er sie am Vorabend berührt und geküsst hatte. Unwillkürlich wünschte er, das Wasser wäre kälter und könnte seine heiße Leidenschaft ein wenig abkühlen. Nein, im Grunde war ihm klar, dass er Gina auch dann nicht würde widerstehen können.
    Gina spürte Sebs Blick auf sich ruhen, als sie zu ihm ging. Ihr Bikini war zwar nicht gerade knapp, aber er gab mehr preis, als Seb bisher gesehen hatte. Unsicher setzte Gina einen Fuß vor den anderen und hoffte, für Sebs Geschmack kein paar Pfund oder Kurven zu viel zu haben. Nach seinem begehrlichen Blick zu urteilen, schien sie ihm zu gefallen. Sie sah ihn an und fühlte sich gleich wieder so selbstbewusst und begehrt, wie es ihr nur in seiner Nähe gelang.
    Das Wasser war überraschend warm und kristallklar. Sobald Seb sich vergewissert hatte, dass sie eine gute Schwimmerin war, entfernte er sich mit kraftvollen Zügen ein wenig, als müsse er überschüssige Energie abbauen. Gina ließ sich vom Wasser tragen und sah zu, wie Seb pfeilschnell und scheinbar mühelos zu ihr zurückschwamm. Zu ihrer Überraschung umfasste er als Nächstes ihre Beine und zog Gina mit sich näher an den Strand, wo ihnen das Wasser im Stehen nur bis zur Taille reichte.
    Wie bei ihrer ersten Begegnung glitzerten jetzt Wassertropfen auf seiner Haut. Das nasse Haar hatte er sich aus dem Gesicht gestrichen, und ein dunkler Bartschatten zierte sein Kinn und die Wangen. Er war perfekt. Gina verschränkte die Finger mit seinen und sah ihm in die Augen. Angesichts der heißen Leidenschaft, mit der er sie anblickte, erschauerte sie, bevor er die Lippen auf ihre presste. Sehnsüchtig öffnete Gina den Mund und fühlte sich von jener inzwischen vertrauten Woge des Verlangens überwältigt, die er stets in ihr hervorrief.
    Ihre Küssen wurden immer wilder. Suchend ließ sie die Hände über seine muskulösen Arme und die breiten Schultern gleiten, bevor sie ihn umarmte. Seb strich ihr über den Rücken, umfasste ihren Po und presste sich gegen sie, sodass sie seine Erregung spürte. Als ihre festen Brustspitzen durch den dünnen Stoff des Bikinis an seinem kräftigen Oberkörper rieben, stöhnte Gina leise auf. Es fühlte sich fantastisch an, und trotzdem sehnte sie sich danach, ihm noch näher zu sein. Seine Küsse, sein Duft, seine Leidenschaft – das alles machte sie halb verrückt vor Verlangen. Sie fürchtete, den Verstand zu verlieren, wenn ihre Lust nicht bald gestillt würde.
    Schwer atmend löste er den Mund von ihrem, nahm sanft ihr Ohrläppchen zwischen die Zähne und liebkoste dann ihren Hals. Spielerisch wickelte er sich ihren langen Zopf ums Handgelenk und zog ihren Kopf mit einer Hand sanft

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