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Justin Bieber - die ganze Geschichte

Titel: Justin Bieber - die ganze Geschichte Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Michael Fuchs-Gamboeck , Thorsten Schatz
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sich eingeladen werden, bringt er als Lieblingspräsent angeblich bevorzugt »Hershey’s Kisses« mit, edle Schokoladenpralinen.
    Und wie kann ein Girl versuchen, bei Justin zu landen? Eine große Starthilfe ist dabei, wenn sich das Mädchen mit dem Duft »Radiance« von Britney Spears bestäubt. Im September 2010 erklärte Justin per Twitter : »Ich liebe dieses Parfum an Mädchen. Es riecht toll und macht mich echt heiß!« Britney war von dieser Aussage natürlich begeistert und postete prompt eine Antwort: »Awwww! Danke, Justin! Ich freue mich so, dass dir mein Parfum an den Ladys gefällt.«
    In demselben Monat gab Justin anlässlich der MTV Video Music Awards der US-Boulevardzeitung People ein Interview, in dem er bekräftigte, dass er bezüglich seines aktuellen Liebeslebens unentschlossen sei. Einerseits suche er durchaus nach einer Partnerin. Auf der anderen Seite ist er recht zufrieden mit seinem Single-Dasein. Und »Biebs« erklärte weiter: »Mein Traummädchen muss unbedingt vor den Augen meiner Mutter bestehen können. Ich liebe meine Mutter über alles! Jedoch will die bis heute noch nicht mal, dass ich überhaupt Verabredungen habe. Aber das ist mir dann doch zu heftig in meinem Alter.«
    In demselben Gespräch machte Justin nochmals eindringlich klar, dass er zumindest momentan überhaupt keine Zeit habe, sich um eine Partnerin zu kümmern. Und er sagte auch: »Es macht Spaß, mit Girls abzuhängen. Aber eine feste Beziehung zu haben, das funktioniert nicht. Ich bin derzeit ständig unterwegs, so einen Zustand hält kein Mädchen aus.«
    E i n Mädchen schien es einige Monate lang allerdings doch mit diesem Zustand und mit Justin ausgehalten zu haben – zumindest wenn man Gerüchteküchen, etwa dem Internetdienst TMZ , Vertrauen schenkt. Denn im September 2010 tauchten dort Fotos von »Biebs« und einer jungen Dame auf, welche die beiden knutschend auf dem Rücksitz eines japanischen Wagens zeigen. Die junge Dame stellte sich als das Girl heraus, das in Justins »Baby«-Video in einer Hauptrolle mitgewirkt hatte und auch eine der Bühnenpartnerinnen bei seiner My World -Tournee 2010 war: Jasmine Villegas.
    Die amerikanische Schönheit mit den mexikanisch-philippinischen Wurzeln wurde am 7. Dezember 1993 geboren, ist also nur unwesentlich älter als Justin. Sie hat schon in verschiedenen Teenie-TV-Serien mitgewirkt, und Ende Oktober 2010 veröffentlichte sie ihre erste Single: die R&B-Nummer »All These Boys«. Seit dem Sommer 2010 arbeitet sie an den Songs für ihr Debütalbum, das voraussichtlich im Frühjahr 2011 in die Läden kommt.
    Gerüchte, dass die dunkelhaarige Schönheit mit den leicht exotischen Gesichtszügen Justin daten würde, gab es bereits zu Beginn des Jahres 2010. Seit Veröffentlichung der Knutschfotos verdichteten sich die Beweise. Dennoch beteuerten die beiden in der Öffentlichkeit bis zum Redaktionsschluss dieses Buches Anfang Dezember 2010, sie seien »total coole Freunde, nicht weniger und sicher nicht mehr«.
    Jasmine sagte im November 2010 zum amerikanischen Internetportal showbizspy.com , dass Justin ein »wunderbarer Kumpel« ist.
    Trotz all dieser Beteuerungen wurde Jasmine nach Veröffentlichung der Bilder vom Rücksitz des Wagens von Justin-Fans im Internet mit wüsten Beschimpfungen überhäuft. Speziell über Twitter wurde die arme junge Frau mit bösartigen Hetztiraden und Bedrohungen angegangen.
    Das Portal celebrity-stars.de erklärte sich diese Fiesheiten damit, dass Justin Bieber und Jasmine Villegas durch derartige Schnappschüsse wahrscheinlich den Traum vieler junger Mädchen zerstört haben, die ihr Herz an den Megastar verloren haben. Klar, dass ihnen eine Konkurrentin bei solch sehnsüchtigen Liebeswünschen nicht passt und viele von ihrem Idol enttäuscht sind.
    Doch nicht nur liebestolle weibliche »Biebs«-Fans waren über die Fotos entsetzt. Auch Justin-Mama Pattie war davon vermutlich nicht gerade begeistert. Man wäre nicht überrascht, wenn sie deshalb sogar ziemlich wütend auf ihren Sohn gewesen wäre, weil sie Angst hatte, die Kontrolle über ihren damals gerade 16-jährigen Spross zu verlieren. Vielleicht hat Pattie ihn sogar davor gewarnt, sich näher auf Jasmine einzulassen, weil diese in ihren Augen Justin nur benutzen würde, um die eigene Karriere voranzutreiben und durch eine Affäre mit ihm in die Medien kommen wollte.
    Dazu könnte Pattie ihrem Sohn mitgeteilt haben, dass Mädchen jede Menge Komplikationen mit sich brächten, die er

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