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Kaeuflich

Kaeuflich

Titel: Kaeuflich Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Luca B Seger
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war mit ihm in das Bad gegangen, das dem Raum gegenüber lag, in dem sie sich mit den Männern aufgehalten hatten. Hier waren sie ungestört.
    „Es tut so weh“, jammerte Leo, der sich darauf verließ, dass Sal ihn stützte. „Ich glaube, er hat mich verletzt. Es fühlt sich an, als hätte er mir das Innerste nach außen gezogen. Es war schon geil, aber nur, als er noch in mir war. Ich glaube, beim Rausziehen ist was passiert.“
    Sal wusste einen Moment nicht, was er sagen sollte. Zuzusehen, wie Leo von dem Riesenschwanz gefickt wurde, hatte ihn so erregt, dass er am liebsten selbst über den jungen Mann hergefallen wäre. Aber jetzt konnte er es nicht mehr. Sein Schützling tat ihm leid.
    „Ich wasch dich erst mal“, entschied Sal und drehte das Wasser in der Dusche auf. Fürsorglich testete er, ob die Temperatur richtig eingestellt war. Dann schob er Leo in die Kabine. „Du bist doch gekommen, also beschwere dich nicht! Das ist mehr, als manch anderer mit diesem Mann erlebt hat. Glaub mir, du hast wirklich Glück gehabt“, wies  Sal ihn zurecht.
    Während Leo die Zähne zusammen biss, fing Sal an, ihn zu waschen. Mit seinen großen Händen rieb er über die Brust, hinunter zum Bauch und zum Schambereich. Sofort spürte er die Erregung erneut in sich wachsen. Schon sein Anblick brachte Sal um den Verstand. Diese Mischung aus Attraktivität und Verletzlichkeit war berauschend. Sal war so versunken, dass er gar nicht bemerkte, dass er die ganze Zeit Leos Penis wusch.
    „Hab keine Angst“, beruhigte ihn sein Aufpasser. „Und jetzt dreh dich um und beug dich vor, damit ich was sehen kann.“
    Leo zögerte.
    Sal merkte, dass Leo sich vor der Untersuchung fürchtete, aber es musste sein.
    „Mach schon. Ich bin vorsichtig“, versprach er.
    „Wie ist dein richtiger Name?“, wollte Leo plötzlich wissen.
    „Salvatore. Meine Mutter stand da wohl auf irgend so einen Maler. Wenn du das verrätst, bekommst du mächtig Ärger mit mir. Und jetzt gehorche endlich.“
    Leo zog die Nase hoch, drehte sich dann um und beugte sich vor.
    Sal untersuchte ihn kurz und verteilte dann eine entzündungshemmende Salbe in und um den After.
    „Das wird schon wieder“, beruhigte er Leo und wusch sich die Hände. Seine Lust auf den Jungen hatte nachgelassen, war aber nicht ganz verschwunden. Was für einen Prachtkerl er da vor sich hatte! Sal konnte nicht anders. Er ging zu Leo zurück und streichelte seine Wange. Der junge Mann sah ihn mit seinen schönen großen Augen an. Sal schluckte trocken und ließ seine Finger zu Leos Mund wandern. Die vollen Lippen waren leicht geöffnet.
    Leo griff nach der Hand seines Aufpassers, während er die Augen nicht von denen des Mannes abwendete. Er sah die Lust, die in den schwarzen Pupillen aufflackerte. Sal schüchterte ihn mittlerweile nicht mehr so sehr ein wie am Anfang. Er kümmerte sich um ihn, wusch und verarztete seinen Körper. Leo wusste, dass der Hüne durchaus zärtlich sein konnte, wenn er wollte. Auf einmal hatte er das Bedürfnis, ihm etwas von dieser Zärtlichkeit zurück zu geben. Es konnte ja auch nicht schaden, Sal zufrieden zu stellen. Also küsste er zuerst die Fingerspitzen des Mannes und nahm dann den Zeigefinger in den Mund, um daran zu saugen.
    Sal entzog sich ihm nicht. Er sog scharf die Luft ein, und Leo fühlte, dass er es genoss, wie sein Finger als Schwanzersatz fungierte und vor allem wie sein richtiger Schwanz darauf reagierte. Der Junge war wirklich mit allen Wassern gewaschen. Mittlerweile hatte Leo auch noch den Mittelfinger des Mannes mit in den Mund genommen und lutschte nun hingebungsvoll an beiden. Seine Zunge umspielte die Finger, wie er es auch bei einem Penis gemacht hätte, und Sal zögerte nicht, sie ihm tiefer in den Mund zu stecken. Schließlich hielt der Mann es nicht mehr aus. Mit einer Hand nestelte er den Gürtel seiner Hose auf, riss an dem Knopf und zog den Reißverschluss herunter. Hose und Unterhose landeten in seinen Kniekehlen und der wohlbekannte Schwanz des Aufpassers wippte vor Leos Mund.
    „Wenn du schon so gierig bist, dann solltest du es auch richtig machen“, sagte Sal mit rauer Stimme, die vor Erregung leicht zitterte.
    Leo lächelte ihm verschmitzt zu.
    Sals feuchten Finger zeichneten eine Spur auf Leos Wange und die ganze Hand legte sich in dessen Nacken, während Sal den Unterkörper vorschob.
    „Fang an und mach es ordentlich. Du weißt ja, wie ich es gerne habe“, befahl er.
    Leo wusste genau, was Sal meinte. Er liebte

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