Kaputt in Hollywood. Stories.
Dank, Sir! Oh, vielen Dank!«
Sie warf mir ihre Arme um den Hals und küßte mich. Ihr Mund war naß, wäßrig, lapprig. Dann hängte sie mir ihre Zunge rein. Ich wäre beinahe dran erstickt. Es war eine dicke Zunge, mit sehr viel Speichel dran. Ihre Brüste waren groß und weich, wie Pfannkuchen. Ich riß mich los. »Hören Sie, sind Sie nicht ab und zu mal einsam? Brauchen Sie nicht eine Frau? Ich bin eine gute Frau, sauber, wirklich wahr. Bei mir brauchen Sie sich wegen Krankheiten keine Sorge zu machen.«
»Nee«, sagte ich. »Muß wieder los.« Ich machte, daß ich rauskam.
Ich probierte die nächsten 3 Türen. Nichts.
Dann ging die vierte Tür auf: sie war es. Die Tür war vielleicht zehn Zentimeter weit offen. Ich lehnte mich dagegen und drückte mich rein, machte die Tür hinter mir zu. Sie stand da und sah mich an. Ich fragte mich, wie lange es wohl dauern würde, bis sie anfing zu schreien. Ich hatte ein Riesending stehen.
Ich ging zu ihr hin, packte sie an den Haaren und am Arsch und küßte sie. Sie wehrte sich, versuchte mich wegzustoßen. Sie hatte immer noch dieses knallgelbe Kleid an. Ich hielt sie von mir ab, holte aus und schlug ihr kräftig ein paar rein. Als ich sie wieder an mich riß, war ihr Widerstand schon nicht mehr so groß. Wir stolperten über den Fußboden. Ich packte ihr Kleid am Ausschnitt und riß es ihr bis an den Nabel auf. Dann riß ich ihr den BH runter. Immense, vulkanische Brüste. Ich saugte mich an ihren Titten fest, dann nahm ich mir ihren Mund vor. Mittlerweile hatte ich ihr das Kleid über die Schenkel hochgezogen und fummelte an ihren Schlüpfern. Schließlich hatte ich sie unten, und mein Ding drin. Ich nahm sie im Stehen. Als ich fertig war, schmiß ich sie rückwärts auf die Couch. Ihre Pussy sah mich an. Sie sah immer noch gut aus. »Geh ins Bad«, sagte ich zu ihr. »Mach dich sauber.« Ich ging an den Kühlschrank. Da stand ein guter Wein drin. Ich fand zwei Gläser und schenkte sie voll. Als sie wiederkam, gab ich ihr einen Drink und setzte mich neben sie auf die Couch. »Wie heißt du?« »Vera.«
»Hat es dir Spaß gemacht?«
»Ja. Ich hab es gern, wenn man mich vergewaltigt. Ich wußte, daß du mir nachgehst. Ich hab mirs sogar ge wünscht. Als ich ohne dich in den Aufzug stieg, dachte ich, du hättest den Mut verloren. Ich bin erst einmal vergewaltigt worden. Eine schöne Frau hat es schwer, einen Mann zu kriegen. Alle denken, sie sei unnahbar. Es ist die Hölle.« »Aber so wie du aussiehst und wie du dich anziehst - ist dir klar, daß das für die Männer auf der Straße die reine Folter ist?«
»Ja. Ich möchte, daß du mirs jetzt mit deinem Gürtel machst.«
»Mit meinem Gürtel?« »Ja. Auf meinen Arsch, auf die Schenkel, auf die Beine. Tu
mir weh, und dann steck ihn rein. Sag mir, daß du mich vergewaltigen wirst!«
»OK, ich werd dich schlagen, und dann werd ich dich vergewaltigen.«
Ich packte sie an den Haaren, küßte sie heftig, biß sie in die Lippen.
»Fickmich!«, sagte sie. »Fickmich!« »Langsam«, sagte ich, »ich muß mich erst erholen!« Sie machte mir den Reißverschluß auf und holte meinen Penis raus.
»Ah ist der schön! Ganz rot und krumm!« Sie nahm ihn in den Mund und fing an, ihn zu bearbeiten. Sie machte es ausgesprochen gut. »Oh shit«, sagte ich, »oh shit!« Sie hatte mich. Sie arbeitete gut 6 oder 7 Minuten daran, dann fing er an zu pulsieren. Sie nagte mit den Zähnen grad unterhalb meiner Eichel rum, und dann saugte sie mich leer.
»Hör zu«, sagte ich, »es sieht so aus, als ob ich die Nacht über bleiben werde. Wie wärs, wenn ich ein Bad nehme und du mir inzwischen was zu essen machst?« »All right«, sagte sie.
Ich ging ins Badezimmer, machte die Tür zu, ließ heißes Wasser ein. Ich hängte meine Kleider an den Türhaken. Ich aalte mich im heißen Wasser, dann marschierte ich raus, mit einem Handtuch um.
In diesem Augenblick kamen zwei Bullen durch die Tür. »Dieses Schwein hat mich vergewaltigt!«, sagte sie zu den Bullen.
»Na, na, Augenblick mal!«, sagte ich. »Zieh deine Klamotten an, Kumpel«, sagte der größere von den beiden. »Schau her, Vera, das soll doch wohl ein Witz sein, oder?« »Nein, Sie haben mich vergewaltigt! Sie haben mich vergewaltigt! Und dann haben Sie mich gezwungen, mit Ihnen oralen Verkehr zu haben!«
»Zieh deine Klamotten an, Kumpel!«, sagte der große Bulle. »Ich sags nicht nochmal!«
Ich ging ins Badezimmer und zog mich an. Als ich rauskam, legten sie mir die Handschellen
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